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Herford 1949

Bruno Gröning hält vom Balkon des Hauses Wilhelmsplatz 7 aus eine Ansprache.Erich Kuhlmann (links) und Egon Arthur Schmidt bringen die Informationstafel über das Heilverbot am Haus Wilhelmsplatz 7 an.Bis zu 5.000 Menschen strömten täglich zu Bruno Gröning nach Herford.Heilungssuchende vor dem Wohnhaus der Familie Hülsmann, Wilhelmsplatz 7, Bruno Grönings Aufenthaltsort in Herford.von links: Anneliese und Helmut Hülsmann mit Sohn Dieter, Bruno Gröning. Durch die Heilung des achtjährigen Dieter Hülsmann von progressiver Muskeldystrophie wurde Bruno Gröning im Frühjahr 1949 schlagartig bekannt.Täglich erreichen Bruno Gröning in Herford zahlreiche Bittbriefe aus aller Welt.Bruno Grönings Mitarbeiter Egon Arthur Schmidt (vorne) und Erich Kuhlmann lesen Bittbriefe von Hilfesuchenden.Informationstafel über Heilverbot: „Herr Gröning hat jetzt Totalverbot und darf im ganzen Lande Nordrhein-Westfalen keinerlei Heiltätigkeit ausüben!!!“Hilfesuchende, die auf das Eintreffen Bruno Grönings warten, verbringen die Nacht vor dem Haus.Allein bis Mitte Mai 1949 trafen mehr als 70.000 Briefe bei Bruno Gröning ein.

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