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Hinweis

Dies ist eine Abschrift des stenografisch protokollierten Vortrags von Bruno Gröning, den er am 1. September 1950 bei Heilpraktiker Eugen Enderlin in München gehalten hat.

Aufnahmen von Vorträgen Bruno Grönings mit seiner Originalstimme sind auf CD erhältlich und können unter folgender Internet-Adresse bestellt werden: www.bruno-groening-stiftung.org

Vortrag von Bruno Gröning, München, 1. September 1950

„Wie Sie heute den Weg hierher gefunden haben, sind schon viele Menschen zu mir gekommen …“


Meine lieben Heilungssuchenden!

Wie Sie heute den Weg hierher gefunden haben, sind schon viele Menschen zu mir gekommen, um Hilfe und Heilung zu erhalten; jeder mit dem einen Glauben, eine sofortige Heilung zu erhalten. Ja, das könnte jeder: Aber immer ist es nicht so, wie der eine oder der andere unter Ihnen sich das vorgestellt hat. Man spricht hier von einem „Wunderdoktor“. Es ist weder das eine, noch das andere richtig. Es ist kein Wunder, und ich bin kein Doktor! Wunder gibt es überhaupt keine; es ist nur ein Wundern. Aber, wie gesagt, dass fast jeder von Ihnen mit dem festen Glauben und dem größten Vertrauen zu mir gekommen ist, um diese Hilfe sofort zu erhalten. Deswegen möchte ich hier von vornherein alles gleich richtig stellen, indem ich Ihnen dieses zu wissen geben muss, wie diese Heilung eigentlich vonstatten geht.

Ich bitte, mich nicht zu befragen, was ich für Krankheiten heilen kann, sondern wen ich heilen kann. Das ist ein Unterschied! Man spricht auch davon, dass die Heilungen, wie sie da gewesen sind, nicht von Dauer sind. Ich spreche ganz ehrlich zu Ihnen. Ich denke nicht daran, etwas zu verschleiern, denn das, was ich Ihnen hier sagen werde und auch schon gesagt habe, das wollte ich von jeher schon herausgestellt haben. Nur haben sich niemals die Menschen gefunden, die es für nötig gehaltenhaben, den armen Kranken eine richtige Aufklärung zu geben. Die kranken Menschen verfolgten ein Ziel und das war das Ziel, reich zu werden, reich an Gesundheit. Es haben aber Menschen ihren eigenen Glauben gehabt. Die glaubten auch, reich werden zu können, ohne Rücksicht auf die Kranken, reich an Geld und Besitztum. Das war deren Ziel, und es war mir darum nicht möglich, den Kranken überhaupt .aufzuklären. Unter Garantie sind 90 Prozent aller Menschen krank. Der eine ist mit einem schweren Leiden behaftet und der andere oder die anderen mit einem leichteren Leiden, das aber auch zu einem größeren Leiden führen könnte. Da mir die Möglichkeit nicht gegeben war und ich täglich von Menschen bedrängt wurde, konnte ich dieses Notwendige den Menschen nicht zu wissen geben. Deshalb will ich von jetzt ab das Versäumte selbst nachholen. Denn wenn man sich auf einen Menschen verlässt; dann ist man verlassen. Dann lieber selbst etwas machen, dann hat es schon eher seine Richtigkeit.

Wie ist es überhaupt möglich gewesen oder wie kann es überhaupt möglich sein, einmal, dass Menschen krank wurden und das andere Mal, wenn sie die Heilung erhalten haben, dass sie auch zu einem gewissen Teil wieder in ihr altes Leiden verfallen? Die Ursache ist die: Einmal, weil der Kranke nicht genügend informiert ist, weil der Mensch die Krankheit, die er in seinem Leibe hat, in seinem Körper festhält. 

Die Krankheit ist etwas Schlechtes, und der Mensch ist von Generation zu Generation anstatt besser schlechter geworden, das heißt, der Mensch hat seinen eigentlichen menschlichen Instinkt verloren, und zwar hat es so weit um sich gegriffen, dass, wie Ihnen allen nicht unbekannt ist, dass es zwei Seiten gibt. Hier in diesem Falle eine gute und eine schlechte, das heißt, eine gesunde und eine kranke, und dann gibt es, zusammen, eine teuflische Seite und eine göttliche. Und all dieses hat der Mensch in sich aufgenommen, warum, weil er den Kontakt verloren hat, das heißt, weil er sich von der Natur, von dem wahren, göttlichen Glauben abgesondert und die Verbindung zum Herrgott verloren hat. Der Satan lässt nichts unversucht und hat es hier zustande gebracht, dass er sich in die Menschenleiber festgesetzt, festgenagt hat.

Um Ihnen ein kurzes, praktisches Beispiel zu geben: Es ist Ihnen nicht unbekannt, wenn ein Kindlein geboren wird, so wird es getauft, und zwar mit der Begründung, es von der Erbsünde loszusagen. Ich sage es so, dass das neugeborene Kind schon einen kleinen Teufel mit sich bringt, und wenn man da nicht Obacht gibt, dass das kleine Kind richtig erzogen wird, so wird aus dem kleinen Teufelchen ein Teufel und darum ist es leicht möglich, dass dadurch der Satan selbst Fuß fasst. Deswegen sage ich nach wie vor, dass es tatsächlich ausgesprochen satanische Menschen gibt. Diese sind zu erkennen daran, dass sie nichts Gutes wissen und nichts Gutes tun. Alles, was sie tun, ist Schlechtes. Sie glauben aber, richtig handeln zu können oder überhaupt ihre Handlungsweise ist richtig und alles andere ist falsch, weil sie von dem Guten, Göttlichen nichts wissen und auch nichts wissen wollen. Wir haben die besten Beweise dafür, dass es auch den Tatsachen entspricht, wenn ein Mensch hier die Heilung empfängt, so ist es keine satanische, sondern die göttliche Heilung.

Ich möchte mich heute kurz fassen. Aber damit Sie mich besser verstehen, so erwähn ich es nochmals, dass der Mensch die Verbindung zum Herrgott verloren hat. Der Mensch hängt heute in der Luft. Er kann nicht selbst empfangen, was der Herrgott den Menschen sendet. Der Mensch ist tatsächlich im Laufe der letzten Jahrtausende schlecht und schlechter geworden, und dieses muss einmal ein Ende haben.

Jeder von Ihnen wird auch fragen: „Ja, warum tut der Gröning das, um vielleicht Reichtümer sich zu beschaffen?“ Es gibt viele, die glauben, ich arbeite nur deswegen, um mir einen guten Namen zu verschaffen; um ein berühmter Mensch zu werden. Ich wollte es gar nicht und wurde es doch! Das andere Mal ist es nicht richtig, dass ich deswegen den Mensch helfen und heilen will, um etwas zu verdienen. Mich können sie jeden Tag auf den Kopf stellen: Ich habe keinen Raum oder irgendetwas, wo ich das Geld oder sonstige Werte beiseite lege. Ich habe auch nichts in der Tasche. Ich möchte das trotzdem richtig stellen. Aber, wie ich schon sagte, ob ich reich werden will oder nicht, reich bin ich tatsächlich geworden; reicher, als Sie sich alle überhaupt nur denken können. Nur mit dem Unterschied, nicht an Geld und Besitztum sondern an Kraft, um Menschen helfen und heilen zu können! Das ist der Unterschied!

Nun möchte ich auf den Punkt zurückkommen, wie das nur möglich ist, dass der Mensch hier die Heilung durch diesen kleinen Menschen, wie Sie ihn hier in Lebensgröße sehen – 1,68 m, größer bin ich nicht – empfangen kann. Aber nicht, dass ich heile, sondern ich stehe vor Ihnen nur wie ein ganz kleiner, winziger Transformator, der Ihnen diesen wahren, göttlichen Strom, das heißt, den Heilstrom vermittelt und der ihn richtig verteilt.

Ich muss betonen, dass ich nicht bestechlich bin. Sie können mir geben, was Sie wollen. Sie können mich auch mit nichts locken, und das ist nämlich das Gute dabei! Die Krankheit ist etwas Schlechtes, und der Mensch ist von Generation zu Generation anstatt besser schlechter geworden, das heißt, der Mensch hat seinen eigentlichen menschlichen Instinkt verloren, und zwar hat es so weit um sich gegriffen, dass, wie Ihnen allen nicht unbekannt ist, dass es zwei Seiten gibt. Hier in diesem Falle eine gute und eine schlechte, das heißt, eine gesunde und eine kranke, und dann gibt es, zusammen, eine teuflische Seite und eine göttliche. Und all dieses hat der Mensch in sich aufgenommen, warum, weil er den Kontakt verloren hat, das heißt, weil er sich von der Natur, von dem wahren, göttlichen Glauben abgesondert und die Verbindung zum Herrgott verloren hat. Der Satan lässt nichts unversucht und hat es hier zustande gebracht, dass er sich in die Menschenleiber festgesetzt, festgenagt hat.

Wenn Sie sagen: „Gröning, komm, braten Sie mir eine Extrawurst. Sie kriegen 1.000 DM. Ich wollte Sie bloß mal sehen!“ Ich bin kein Ausstellungsstück, und für Geld lasse ich mich überhaupt nicht sehen.

Menschen, die tatsächlich von diesem wahren, göttlichen Strom gesund geworden sind, können mit einer Leichtigkeit wieder abfallen. Und zwar ist es mir sehr gut bekannt, ich habe dies alles schriftlich festhalten lassen. Soweit ich es behalten konnte, habe ich es und was nicht, das wird noch nachgeholt. Denn man hat mir sämtliche Bestätigungen abgezogen, aber einen Fußtritt haben sie alle gekriegt; nicht direkt, sondern indirekt.

Wenn ein Mensch eine schlechte Umgebung hat, das heißt, wie ich diese Menschen kenne, die nichts anderes können als schlecht leben und schlecht handeln, dann ist es selbstverständlich, dass der Kranke, der die Gesundheit erhalten hat – nennen wir eine ganz leichte Krankheit: blind, oder dass er voll gelähmt war und wieder gehen kann –, dass er tatsächlich mit einer Leichtigkeit sein altes Leiden wieder zurück erhält, und zwar dann, wenn diese satanischen Menschen an diesem Menschen bohren und sagen: „Quatsch, glaube doch nicht daran. Das hält doch nicht lange an! Das ist doch alles Lug und Trug!“ Wenn der eine das nicht schafft, dann kommt der andere und bohrt, und so bohren mehrere Menschen an diesem vormals kranken Menschen, und sie lassen diesem gesund gewordenen keine Ruhe und bohren so lange, bis er tatsächlich wieder in sein altes Leiden zurückgefallen ist.

Ich sage Ihnen das alles nicht deshalb, um für mich Propaganda zu machen oder Sie vielleicht zu halten, dass Sie wiederkommen sollen. Nein, ich will von Ihnen nichts. Sie wollen von mir etwas, und ich habe nun gerade die Vermittlungsstelle; ich kann Ihnen das vermitteln. Ich kann Ihnen unzählige Fälle beweisen und werde auch neues Material zusammentragen lassen, dass viele Menschen ihr altes Leiden nicht mehr zurückerhielten, weil diese Menschen sich abgesetzt haben, und diese satanischen Menschen sich vom Leibe gehalten, und jetzt sind sie ganz fest. Sie wissen die Gesundheit zu behalten; sie verstehen auch, mit der Gesundheit umzugehen. Man muss einem Menschen erst sagen, wie er damit umzugehen hat. Erst haben sie mit Eisenstücken herumgeworfen, und ich schenke ihnen jetzt ein Porzellanstück und sie werfen es genauso wie das Eisen: So haben sie Porzellan – in Scherben. Aber das eigentliche Stück haben sie dann nicht mehr; es ist zerschlagen, und deswegen müssen sie wissen, wie sie dieses reiche Geschenk, das heißt, das Wertvolle, wie man damit umgehen muss; wie man es vorsichtig behandeln muss.

Die andere Seite ist die: So hat es auch Menschen gegeben, die nichts anderes zu tun hatten: „Herr Gröning, wenn Sie mich heilen, ich bin sehr bekannt dort, wo ich wohne, und wenn die Menschen dieser Stadt es erfahren, dass Sie mich geheilt haben, ist das für Sie die größte Propaganda!“ Ich sagte: „Entschuldigen Sie, Sie sind falsch, Sie sind nicht richtig hier; dort ist die Tür!“ Ich suche keine Menschen, die für mich Propaganda machen; im Gegenteil: Das ist ein Druckmittel. Da kommt ein Mensch und sagt: „Ich biete Ihnen 100.000 DM, kommen Sie extra runter, und ich gebe noch 100 drauf. Ich stelle Ihnen alles zur Verfügung. Ich habe alles, nur Heilung möchte ich haben.“ So etwas hat noch nicht gegeben, dass ein Mensch sich die Gesundheit erkaufen konnte; nicht einmal von einem Arzt, und es ist gut, dass es so eingerichtet ist und hier bei mir erst recht. Denn Sie werden verstehen, dass ich mit dieser göttlichen Gabe kein Geschäft machen darf und es auch nicht wage, und ich will es auch nicht. Menschen sagen: „Wie wollen Sie denn leben?“ So bleibe ich eben Almosenempfänger!

Da komme ich in ein Haus hinein, liegt eine arme, kranke Frau, steif, Schmerzen am laufenden Band gehabt. Ich will nicht auf die Ärzte schimpfen, im Gegenteil, sind auch meine Freunde, sind auch Menschen, und Menschen gehören zusammen und dass sie nicht imstande sind, deswegen will ich auch nicht schimpfen. Die Angehörigen haben nichts unversucht gelassen, der guten Mutter zu helfen, sie von ihren Schmerzen vorerst zu befreien. Die Frau ist über 50 oder 60 und hatte es erstmals in ihrem zweiten Lebensjahr: dauernd Schmerzen; sie konnte sich nicht rühren. Ich sagte: „Ja, liebe Frau, was tun Sie hier, warum soll es Ihnen besser gehen als uns? Sie strecken sich einfach hier aus und legen sich hin. Sie müssen laufen!“ „Ja“, sagte sie, „das möchte ich“, und das wollte ich hören! Da hatte sie neben ihrem Bett einen Stock. Ich habe diesen Stock berührt und ihr wieder in die Hand gegeben und habe gesagt, sie soll mal fühlen. Da ist so vieles passiert in ihrem Körper, und zwar das, was sie noch niemals verspürt hatte! Ich stellte persönlich nochmals ein ganzes Krankheitsbild. Ich kann auch nichts dafür, dass ich durchs Bettuch sehe und dass ich auch von hier aus in ein anderes Land sehe. Habe nebenbei noch festgestellt, wo die Wasserader unterm Haus läuft, die auch bestätigt wurde. Ein Wünschelrutengänger hatte das früher auch festgestellt. Ich brauche keinen Wünschelrutengänger! Der Mutter habe ich diesen Stock wieder in die Hand gegeben. Es sind so verschiedene Stellen dran, wie sie auch bei der Mandoline sind, und jeder Griff ist wieder ein anderer Ton, und so ist es auch hier. Und da habe ich die Mutter eine Weile liegen lassen und dann habe ich mich verabschieden wollen und dann sagte sie: „Ja, mir ist überhaupt so komisch; meine Schmerzen sind weg. Ich verspüre überhaupt nichts mehr; mir ist so leicht!“ Das rechte Bein war steif und das linke konnte sie nur ein klein wenig einziehen. Der ganze Körper war bisher kalt. Dass er warm geworden ist, dafür kann ich nichts, dass sie Ziehen und Schmerzen, andere Schmerzen, gekriegt hat, auch nicht. „Also, und jetzt biegen Sie bitte Ihr ganz steifes Bein ein, heben Sie Ihre beiden Beine herum!“ Und sie knickte beide Beine ein und war von ihrem Leiden geheilt Deshalb habe ich Sie so lange warten lassen; sonst wäre ich schon früher hier gewesen. Diese Frau wusste, worauf es ankam. „Jetzt ist er hier, ob er nochmals wiederkommt? Ich warte schon solange und er kam nicht!“ Schreiben, das wäre zwecklos. „Sie, wird das mal möglich sein, dass der Gröning zu mir kommt!“ Unangemeldet – ich weiß überhaupt nicht, wie ich dahingekommen bin – ging ich in dieses Haus. Ich sagte noch zuvor: Früher gab es Wohnhäuser. Als die Menschheit immer mehr zurückfiel, gab es Wohnhäuser und Krankenhäuser. Das gab eine Schaukelei. Und heute haben wir statt Wohn- nur Krankenhäuser! Es wurden auch die Wohnhäuser umgewandelt in Krankenhäuser.

Wenn ich mal Zeit habe, gehe ich in jedes Haus und werde in jeder Wohnung einen kranken Menschen finden. Das wäre die Seite, und die andere Seite ist die, dass es tatsächlich Menschen gibt, die tatsächlich gesund geworden sind. Aber wie ich immerzu sagen pflege, hat der Mensch immer noch einen gottlosen Mund, und zwar kann er nicht genug schreien. Er meint es gut, aber er tut nur Schlechtes. Genau wie der Unterschied hier liegt: Man baut nur Krankenhäuser; erst Wohnhäuser und nachher Krankenhäuser. Aus den Wohnhäusern wurden Krankenhäuser, und es steckt ein Mensch den anderen an. Einer war krank, dann sind alle krank. Wenn Sie die Gesundheit erhalten haben und gehen von einem Menschen zum andern und schreien: „Ich bin geheilt!“ Das ist nicht richtig! Machen Sie keine Propaganda für mich! Was ich tue? Heilen, ja, für den Kranken da sein, das heißt vorerst. Wozu ich noch imstande bin, werden Sie später erfahren. Aber um Ihnen das praktisch mit auf den Weg zu geben: Sie nehmen ein Ei, nehmen es in die Hand, halten die Hand zu und sagen zu den anderen Menschen: „Ich habe ein Ei!“ Jetzt kommen Sie in Zank und Streit. Die anderen, die davorstehen, sagen: „Du hast doch kein Ei!“ „Doch, ich habe ein Ei!“ So verteidigt er den Gröning nachher. Im Eifer des Gefechts drückt er das Ei kaputt, und er hat ein Ei gehabt. So können Sie dieses mit der Gesundheit vergleichen. Der Geheilte schreit herum: „Ich bin gesund, ich bin gesund!“ Die anderen lachen ihn aus: „Wir sehen doch nichts, dass du gesund geworden bist!“ Weil aber die andere Seite in der Mehrheit ist, sagt er nachher, wenn er zur Ruhe kommt: „Die mögen doch recht haben; vielleicht bildest du dir das bloß ein!“ Und schon verfällt er in ein neues seelisches Leiden und tatsächlich: er holt die Krankheit wieder zurück, denn zu einem Heilungsprozess kann es überhaupt nicht kommen.

Und jetzt gibt es noch eine andere Seite. Wenn Menschen zu mir gekommen sind, so nehme ich ihnen alle Schmerzen ab. Aber Menschen ohne Schmerzen – Wie ich bei dieser Mutter war, dass diese den festen Glauben hatte, das wollte ich Ihnen sagen, und das größte Vertrauen: sie tat nur das, was ich sagte und dasselbe sollten auch Sie nur tun. Ich kann Ihnen die Schmerzen abnehmen und wenn ich sie Ihnen abgenommen habe, so fühlen Sie sich froh, frei und wohl.

Die ganze Umstellung im menschlichen Körper müssen Sie sich bitte vorstellen: Sie hatte andere Schmerzen, die sie bisher nicht hatte. Das Leben ist in diesen Organen, in diesen beiden Gliedern wieder eingekehrt, es gibt etwas Schmerzen und Sie müssen sich zwei oder drei Tage bei diesen Umstellungsschmerzen zu Bett legen. Sie wissen nicht, was los ist und den kleinen Gröning finden Sie nicht. So wird der Arzt gerufen. Was der Arzt tut, – er ist schuldlos – in Verzweiflung lassen Sie ihn rufen. Er tut das, was er gelernt hat und auch für richtig hält und gibt Ihnen größtenteils eine Spritze oder ein Medikament. Sie sagen nichts. Immer ist es auch nicht gut, wenn Sie sagen, dass Sie beim Gröning waren, denn viele schimpfen wie ein Rohrspatz. Ich schimpfe gar nicht – warum? Weil ich weiß, was ich leisten kann! Wer etwas leistet, lässt sich nicht stören von einem Menschen, der keine Kenntnisse hat.

Aber ein Fehler ist es, wenn der Arzt dem Menschen so helfen will. Was tut er damit? Er unterbricht die Heilwelle und es wird statt besser schlechter. Wer zu mir gekommen ist, wer erst keine Schmerzen hatte, bekommt welche. Also müssen Sie dieses schon mit in Kauf nehmen und mal abwarten die Dinge, die da kommen. Nur müssen Sie sich dann nicht mit Ihrem Leiden beschäftigen. Denn, wenn Sie den göttlichen Weg antreten wollen, das heißt, das Schlechte, die Krankheit abwerfen und dann nur Obacht geben, was da in und an Ihrem Körper vorgeht, und das Rätsel ist dann für Sie gelöst. Mehr haben Sie nicht zu tun. Das ist das Eigentliche, wo ich hinwill.

Und jetzt möchte ich Ihnen das Letzte noch mit auf den Weg geben, wie das möglich ist, dass die, die gesund geworden sind, wieder ihr altes Leiden bekommen haben, und das ist die Presse, die Schmutz und Dreck hervorgeholt hat! Ich habe auch Fühlung genommen mit Presseleuten, die noch einen klaren, gesunden Menschenverstand haben und die sich auch schämen für diese billigen Journalisten, die nichts unversucht lassen, Geld zu verdienen. Denen ist es gleich, ob der Kranke gesund wird oder ob der Gesunde seine Gesundheit behält oder nicht. Die Hauptsache er verdient! Da ist so viel Schmutz und Dreck aufgewirbelt worden. Ich habe gestern auch bei der Polizei erklärt: Wenn ich diesem allem nachgehen wollte, so viele Polizeibeamte sind nicht da, es gibt auch nicht so viele Rechtsanwälte, die das alles bearbeiten können und so viele Gerichtsgebäude auch nicht, um diese Angeklagten unter Dach und Fach zu bringen. Ich mache mir nichts daraus. Ich wurde nicht befragt, und ich hatte es nicht nötig, mich mit diesem Zeug zu belasten. Ich habe mich daran nicht gestört und wenn hinterher mir dieses Haus zusammenbricht – ich habe nicht einmal diesen Artikel gelesen; bis auf den einen in der Süddeutschen Sonntagspost. Dieser Journalist hat schon etwas aufs Näschen gekriegt. Was er geschrieben hat, kann er nicht verantworten. Das Dementi ist fertig, liegt in der Schublade. Ich gebe es nicht weiter. Er hat sich allein festgelaufen, wird sich auch weiter festlaufen, wie alle Gangster sich festlaufen.

Als ich nach München kam, ist Ihnen nicht unbekannt, dass ein Plakat aufs andere, eine Sensation, eine Broschüre, ein Flugblatt nach dem andern erschien. Habe ich gesagt: „Stopp, werde ich etwas anderes machen“, und als ich den Kampf angesagt hatte gegen die Geschäftemacher usw., dann gab es eine Wende. Einer fing an und mit einem Mal standen sie alle dagegen. Denen war es gleich, wie sie ihr Geld verdienten. Sie konnten aber Sensationen hervorrufen. Da waren schon Journalisten die so ehrlich waren und sagten: „Ich habe von einem Verlag ein Angebot bekommen, 50 – 60.000 Mark, ich habe positives Material, ich bin vielen Geheilten nachgegangen. Sie können viel heilen, und ich möchte diese Broschüre herausgeben.“ – Es ist ihnen gleich, wie sie ihr Geld verdienen. Dieser Mensch hatte das Angebot bekommen, wenn er nicht mehr dafür, sondern dagegen schreibt. Es wäre doch wieder eine neue Sensation, und so gibt es eine Sensation über die andere. Ich habe mich nicht erschüttern lassen, bin ruhig darüber hinweggegangen und habe während dieser Zeit arbeiten können. Es war ja tatsächlich unmöglich bei diesen Menschenansammlungen, wie sie laufend da waren. Es ist auch vorgekommen, dass sie von nichts wussten, aber wenn Menschen wussten, dass ich erscheine, so waren sie zu vielen Tausenden da. Und von diesem bin ich jetzt befreit. Also folglich muss ich mich bei diesen schmutzigen Menschen noch bedanken, dass sie das so abgestellt haben. Denn ich habe ihnen die Falle vor die Nase gestellt und in diese Falle sind sie hineingegangen. Wie sie sich verantworten, weiß ich nicht; ist mir auch gleich. Jedenfalls ist es hier so gekommen, dass durch diese schmutzigen Artikel, die alle einwandfrei entstellt sind, Menschen, die geheilt waren und dieses gelesen oder gehört haben, tatsächlich wieder in ihr altes Leiden zurückgefallen sind.

Am übelsten sind die Menschen dran, die bisher eine Rente bezogen haben; diese Rentenempfänger, die tatsächlich arme Menschen waren und weiter nichts hatten. Was sie hatten, wovon sie viel besaßen, das war die Krankheit! Und sie wurden geheilt. Sie haben den Fahrstuhl verlassen, sie haben die Krücken fortgeworfen und brauchten überhaupt keinen Stock mehr, keine Stütze, keine Hilfe; sie konnten alles allein tun. Als aber die Versicherung kam und sagte: „Halt, alter Freund, wir werden dir die Rente entziehen“, da durfte folglich dieser Mensch nicht gesund bleiben. Er musste wieder krank werden, damit er sich sein Stückchen trockenes Brot kaufen kann und dafür Sorge trägt, dass er sein Dach über dem Kopf behält. Das ist das größte Verbrechen überhaupt, das man hier an Menschen ausübt!

Ein Fall von einem Schwergelähmten, der jahrelang gelähmt war und sich nur mühselig im Krankenstuhl fortbewegen konnte. Als er wieder gesund geworden war, kamen andere Menschen, die dagegenstanden und nicht sehen konnten, dass er sich auf seinen eigenen Füßen wieder fortbewegen konnte. Es schloss einer eine Wette ab, dass dieser Geheilte in 14 Tagen wieder in seinen Rollstuhl zurückkehrt. Er wettete1.000 Mark und richtig: Es dauerte keine 14 Tage, sondern nur vier Tage! Und zwar, hat man der Frau des Kranken mitgeteilt: Da ihr Mann wieder gesund geworden ist, braucht er keine Rente mehr, man werde ihm die Rente entziehen. Sie sagtes ihm am selben Tag. Sie stöhnt: „Was sollen wir tun? Wovon sollen wir leben? Dieser Kranke war sehr erschüttert und fiel tatsächlich von einem neuen seelischen Leid wieder in sein altes Leiden zurück, und er musste nach vier Tagen wieder in seinen Rollstuhl.

So ist es möglich, dass tatsächlich ein Mensch wieder abfallen kann. Wenn Sie Ärger bekommen, wenn Sie sich in einem seelischen Leid verfangen, Sie verlieren den Appetit, können nicht schlafen, finden keine Ruhe. So greift eins das andere an. Wenn Sie jetzt tatsächlich Ärger hätten, würden Sie ein Wrack werden. Es würde so lange gehen, bis Sie in sich zusammenbrechen. Ich suche jetzt täglich Menschen auf, denen ich mal versprochen habe, zu kommen, von denen ich jetzt nach und nach die Adressen wieder ausfindig machen kann, und diesen Menschen stelle ich eine genaue Analyse, da gehe ich zurück an die Ursache ihrer Krankheit, und es ist immer wieder dasselbe, dass der Mensch durch ein seelisches Leid erfasst und plötzlich krank wurde. Es greift eines ins andere. Die schwersten Krankheiten sind da vorgekommen. Das ist das größte Verbrechen, das diese Menschen den armen Kranken nur antun können. Hüten Sie sich vor diesen satanischen Menschen! Da ich mich persönlich jetzt hineinknie, ist es möglich geworden, dass hier und dort Menschen auftauchen, die das wieder gutmachen wollen, was andere schlecht gemacht haben; auch von Seiten der Presse. Es soll jeder Mensch sich tatsächlich von dem überzeugen, was wirklich da ist. Denn Sie können sich tatsächlich nicht auf einen anderen verlassen. Also, man soll sich nicht verlocken lassen, sondern man soll den geraden Weg gehen.

Ich hoffe, dass Sie mich hierin gut verstanden haben, und wie Sie hier vor mir stehen, so sollen Sie Zeugen sein von dem, was ich spreche. Sie sollen Zeugen sein, dass Sie mich gesehen, und Sie sollen Zeugen sein von dem, was hier noch geschieht. Im Allgemeinen ist es viel zu wenig, wenn ich mich tagtäglich mit so einem kleinen Häuflein von Menschen beschäftigen würde, würde ich das bei weitem nicht schaffen, was ich zu schaffen gedenke und was ich mir auch erdreisten kann. Warum nur 10, 100, 1.000, 100.000? Nein, es gibt mehr Menschen auf dieser kleinen, göttlichen Erde; überall soll der Gröning hin! Und wenn ich mich täglich nur mit diesem kleinen Häuflein befassen würde, da würde ich einige tausend Jahre leben müssen. Sterben muss auch ich, wie wir alle sterben müssen, mit dem Unterschied, dass ich meinen Sterbetag weiß. Sie wissen es nicht. Wenn Sie es wüssten, dann würden Sie sich darauf einstellen und zusammenbrechen.

Das war das, was ich Ihnen so im Kurzen zu sagen hatte. Ich glaube, dass ich Ihnen mit diesen wenigen Worten und Beispielen und Tatsachen so viel mit auf den Weg gegeben habe, dass Sie tatsächlich gesund werden. Mein Wunsch ist es; mein größtes Bestreben überhaupt! Nur eines räume ich dem Menschen nicht ein, dass er bestimmt. Deswegen sage ich ein kleines Sprüchlein: Nichts verlangen, sondern erlangen! Sie brauchen mir auch nichts zu erzählen; zählen Sie mir ja nicht Ihre Leiden auf. Ich kann es austauschen, damit einer vom andern weiß, was er für eine Krankheit hat.

Die Zukunft wird es auch lehren, dass der größte Teil aller Menschen sein eigener Arzt sein wird. Und warum ist dies möglich? Der Mensch wird nur umgeschaltet, das heißt, dass er wieder empfangen kann; empfangen, wie ein Radiogerät. Der Sender sendet, und das Empfangsgerät empfängt, und wenn der Apparat nicht in Ordnung ist, können Sie nicht empfangen, und wenn die Antenne nicht in Ordnung ist, wenn Sie überhaupt keine haben, dann muss es schon ein stärkerer Apparat sein. Aber Sie haben heute eine Antenne bekommen; das ist das Kügelchen. Das werden Sie auch schon verspürt haben, dass etwas Komisches dadurch ging. Aber trotzdem: Ich kann hier sein. Ich brauche auch nicht hier zu sein, es ist dasselbe. Denn wenn die Empfangsstation in Ordnung ist, können Sie zu Hause genauso empfangen wie hier und sind wieder richtig geschaltet. Lassen Sie ja nicht diese Verbindung abreißen! Die Heilwelle geht genauso durch den Äther, durch die Wand, durch Berg und Erde wie die Radiowelle. Diese ist künstlich und jene ist natürlich. Deswegen ist es möglich, dass Sie auch zu Hause oder gleich, wo Sie sich befinden, wenn Sie sich die Zeit nehmen, auch die Heilwelle empfangen. Wie heute mit jedem Rundfunkgerät, das Sie in die Hand oder unter den Arm nehmen und schon hören Sie, was in der Welt passiert. Das ist nichts Ungewöhnliches und hier auch nicht; hier erst recht nicht! Es gibt vieles, das nicht erklärt werden; aber nichts, das nicht geschehen kann! Vor 30 Jahren mit dem Rundfunk, da hätten Sie mich ausgelacht. Heute ist Ihnen alles selbstverständlich; auch hier.

Ich will den Menschen auf den wahren, göttlichen Weg zurückführen. Die Brücke zu diesem Weg habe ich gebaut. Diesen Weg können Sie alle gehen. Wenn Sie diesen Weg gehen, dann haben Sie alles! Deshalb mein Wirken hier auf dieser Erde. Ich will den Menschen umformen. Viele sind tatsächlich satanisch geworden. Menschen, die teuflisch sind, die einen kleinen oder großen Teufel im Leibe haben, den will ich ihnen abziehen, denn ich führe den Kampf mit dem leibhaftigen Satan. Ich kann dieses meistern, es macht mir nichts aus! Und Sie alle sollen wieder zu dem wahren, göttlichen Glauben zurückgeführt werden. Sie sollen den wahren, göttlichen Weg wieder gehen, damit Sie die Verbindung wieder erhalten und behalten. Fühlen Sie sich bitte nicht beleidigt. Jeder zieht immer den Rock an, der ihm passt. Aber die Tatsache ist da: Ohne dass Sie etwas dafür könnten, sind Sie tatsächlich zu diesem Schlechten gekommen; das können Sie nicht leugnen.

Der Mensch sagt hier auf dieser Erde: „Hütet euch vor denen, die Gott gezeichnet.“ Er zeigt mit dem Finger auf den einen oder anderen Kranken mit den Worten: „Das ist eine Strafe Gottes!“ Hiernach müssten alle Kranken die Gezeichneten sein. Das stimmt nicht! Ich sage zu diesem: „ Pfui, Teufel!“ Die Gezeichneten sind die satanischen Menschen, die nichts unversucht lassen, den noch guten, gläubigen Menschen zu verführen und ihn von dem wahren, göttlichen Weg abzuziehen. Das sind die satanischen Menschen. Es gibt auch hier nur zwei Seiten; eine linke und eine rechte, lang und kurz, dick und dünn, gerade und krumm usw. Gesundheit und Krankheit, wie Leben und Tod. Genauso hier Plus und Minus, sonst hätten Sie kein Licht.

Ich frage Sie jetzt und ich bitte Sie, mir meine Fragen ganz kurz zu beantworten. Zählen Sie mir jetzt nicht Ihre Leiden auf, sondern sagen Sie es, wie ich frage.

Ich bitte Sie jetzt von ganzem Herzen, horchen Sie in sich hinein! Denken Sie dabei nicht an Ihr Leiden, sondern fühlen Sie, was in und an Ihrem Körper vorgeht. Nicht so versteifen, nicht so verkrampfen. Wer nicht hören will, muss sonst fühlen; das kann von mir aus bis zur Bewusstlosigkeit gehen. Manchmal ist die Umstellung so stark, dass der Mensch tatsächlich in eine Ohnmacht verfällt. Das ist nicht einige Male, sondern hundertmal der Fall gewesen. Das artet auch so aus, dass das Herzchen stehen bleibt. Und dann setze ich es wieder neu in Bewegung und pumpe. Es hat nur einen falschen Takt, eine Verstopfung gehabt. Deshalb habe ich keine Furcht, dass hier vielleicht jemand mit seinem Leben abschließt.

Damit wir uns noch ganz richtig verstehen, stelle ich noch eine Frage: Ist es notwendig, dass man mit dem Radiogerät zum Sender geht, um ihn zu hören? Nein, man bleibt zu Hause oder gleich wo. Man hört die Sendewelle, wenn man sich auf den Sender einschaltet, direkt von dem Sender, auf den Sie den Apparat eingeschaltet haben. Man empfängt von diesem Sender, und genauso empfangen Sie zu Hause diese Heilwelle!

Viele von Ihnen werden es schon wissen, dass es auch den Tatsachen entspricht, und so bitte ich Sie, zu Hause genau dasselbe zu tun, wie Sie es hier getan haben. Sie mussten erst wissen, was los ist. Sie mussten erst die Reife haben, und Sie mussten erst aufgeklärt werden. Deshalb habe ich nichts unversucht gelassen, Ihnen das alles mit auf den Weg zu geben, damit Sie wissen, wie Sie sich zu Hause – für alle Zukunft, solange Sie leben – zu verhalten haben. Schlagen Sie den neuen Kurs ein, gehen Sie den wahren, göttlichen Weg, und dann werden Sie laufend das empfangen, um Ihre Gesundheit zu erhalten und sich überhaupt gesund weiter zu halten.

Ich hoffe, dass Sie mich verstanden haben und wünsche Ihnen für Ihr weiteres Leben alles Gute. Lassen Sie bitte von sich hören. Geben Sie mir bitte schriftlichen Bescheid, wie es Ihnen überhaupt ergangen ist. Schreiben Sie aber bitte die Wahrheit, und schreiben Sie bitte darin, was für ein Leiden Sie vorher gehabt und wie das mit einem Mal abgegangen ist; wie Sie sich überhaupt fühlen. Aber schreiben Sie nicht gleich morgen, es braucht bestimmte Tage, vielleicht in sechs, sieben Tagen, aber wahrheitsgetreu, wenn ich Sie bitten darf, ohne Schminke! Schreiben Sie so, wie Sie es gewohnt sind, zu schreiben, Adresse an Herrn Enderlin.

Ich bitte Sie, nicht auf einmal alle die Treppe hinunterzustürmen. Bleiben Sie noch eine Weile sitzen, und so nach und nach verlassen Sie diesen Raum. Nehmen Sie mit, so viel Sie mitnehmen können. Denn gerade jetzt zum Schluss ist es meistens so, dass Sie jetzt, wenn Sie es richtig erfasst haben, dann auch empfangen und tatsächlich gesund werden. Wer mit Misstrauen hierhergekommen ist, kann auch wieder mit Misstrauen nach Hause gehen. Wer aber mit Vertrauen zu mir gekommen ist, den bitte ich, diese wenigen Worte zu beherzigen und das zu empfangen, was er braucht, um gesund zu werden.

Quelle:

Archiv Bruno Gröning Stiftung


Fassung vom 20.3.2012
 

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