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Hinweis

Dies ist eine Abschrift des stenografisch protokollierten Vortrags von Bruno Gröning, den er am 22. September 1950 in der Praxis des Heilpraktikers Eugen Enderlin in München gehalten hat.

Aufnahmen von Vorträgen Bruno Grönings mit seiner Originalstimme sind auf CD erhältlich und können unter folgender Internetadresse bestellt werden: www.bruno-groening-stiftung.org

Vortrag von Bruno Gröning, München, 22. September 1950

„Sie alle sind zum größten Teil hierhergekommen …“


Meine lieben Heilungssuchenden!

Sie alle sind zum größten Teil hierhergekommen, um Ihre Krankheit loszuwerden. Jeder hat hier so seine eigene Vorstellung, keiner weiß, wie dieses geschieht. Es gibt Menschen, die glauben, hier von mir etwas verlangen zu können. Das eine Mal denkt der eine wie der andere, ja, wir sind ja hier, wir haben ja bezahlt, wir sind ja untersucht 1, wir wissen, dass wir krank sind, und aufgrund dessen, weil wir bezahlt haben, muss es schnell, schnell gehen, um die Krankheit loszuwerden. Da möchte ich von vornherein gleich abbiegen. Ich spreche sonst nicht von Geld, aber es gibt auch tatsächlich Menschen, die glauben sich behaupten zu können und sagen, wo ich bezahlt habe, habe ich ein volles Recht, es zu verlangen. Damit wir uns gleich von vornherein richtig verstehen, was Sie hier gezahlt haben, ist ein ärztliches Honorar und es ist berechtigt, dieses Honorar zu nehmen. Wenn Sie sonst zu einem Arzt gegangen sind, haben Sie für die Untersuchung nicht nur, ich weiß nicht die Summe, interessiert mich auch nicht, bezahlt.

All mein Tun und Wirken können Sie nie bezahlen. Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass es so etwas noch nie hier auf der Erde gegeben hat, dass ein Mensch sich seine Gesundheit kaufen konnte.

Ich will Sie nicht von Ihren Ärzten lossprechen, von mir aus können Sie täglich bei ihnen sitzen. Ich spreche nicht dagegen, im Gegenteil, ich würde mich freuen, wenn diese Menschen endlich einmal aufgeschlossen wären, um den Menschen helfen zu können. Denn was man bisher nicht konnte, da reiche ich meine Hand und sage: „Kommt, helft!“ Aber nicht, wie es bisher war und wie es auch dem Menschen allgemein in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass er sich sagt, wenn ich bezahlen kann, habe ich es leichter, ich gehe zum Arzt.

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1 Anmerkung der Bruno Gröning Stiftung: Von Spätsommer bis Herbst 1950 sowie in den Jahren 1952 und 1953 hielt Bruno Gröning mehrere Vorträge in der Praxis des Heilpraktikers Eugen Enderlin in München. Enderlin erhob von den Besuchern einen Eintrittspreis, den er als Honorar für eine zuvor von ihm durchgeführte medizinische Untersuchung begründete.
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Leichter ist Ihnen geworden, aber leichter am Geldsäckel. Menschen, die viel Geld besitzen, die reich an Geld und Besitztum sind, sind auch ebenso reich, manchmal noch reicher an Krankheit. Aber es ist noch keinem dieser Menschen gelungen, sich die Gesundheit zu kaufen. Auf der anderen Seite gibt es arme Menschen, die weder Geld, noch sonst etwas besitzen, die sind auch meistens arm an Krankheit. Das ist der Unterschied. Also nicht ausschlaggebend ist das Geld und wie schön und wie richtig es ist überhaupt, dass sich noch kein Mensch hier auf der Erde die Gesundheit kaufen konnte. Und deswegen räume ich auch keinem Menschen das Recht ein, und wenn Sie mir sonst etwas bieten würden, dass ich tatsächlich mit diesem Geld vielen Menschen helfen könnte, so würde ich es ablehnen, wie ich es immer abgelehnt habe. Es hat sogar Menschen gegeben, die sich Derartiges erdreistet, indem sie sich sagten, ich gebe hunderttausend und was weiß ich oder drei Millionen Dollar oder sogar sechs, ich will den Menschen sehen, der Wunder wirkt auf dieser Erde, ich kann es mir ja leisten. Diesen Menschen habe ich nur sagen lassen, ich lasse mich für Geld nicht sehen, denn ich bin kein Ausstellungsstück. Diese Menschen sollen sich Derartiges nicht erdreisten, indem sie glauben, wenn sie Geld haben, können sie sich alles leisten. Ich will Sie nicht beleidigen.

Wenn der eine oder andere unter Ihnen ist, der Geld und Besitztum hat, ich freue mich, wenn Sie etwas besitzen. Aber wenn Menschen es wagen und glauben, sich mit ihrem Geld alles leisten zu können – sie können sonst alles kaufen, was von Menschenhand geschaffen, werden sich aber nie das erwerben können, was von Gottes Hand kommt. Die Gesundheit kann man nicht kaufen. Das ist das, was ich von vornherein ablehne! Und wer glaubt, dass er ein Anrecht hat, der irrt sich. Sie werden alle genommen, wie sie kommen, denn ich frage ja nicht einmal einen Menschen nach seiner Religion, noch frage ich nach seiner Nation. Hierin sind alle Menschen gleich. Und wenn der eine oder andere vielleicht glaubt, ja, ich werde ihm sagen, er soll mir die Hand geben oder meine kranken Stellen berühren oder dass ich ihm alle meine Krankheiten aufzähle – das habe ich nicht nötig, dass ich mir von einem Menschen etwas sagen lasse. Bis zum heutigen Tage und auch weiterhin, so-lange ich auf dieser Erde lebe, nehme ich keine menschliche Lehre an. Ich erfülle auch dem Menschen nie den Wunsch, wie er ihn äußert. Was ich hierin zu tun und zu lassen habe, weiß ich besser und da fahre ich auch immer richtig. Ich räume einem Menschen nie das Recht ein, von mir etwas zu verlangen.

Damit Sie mich hier richtig verstehen: Greifen wir zurück auf technische Sachen, was durch Sie als Mensch – entschuldigen Sie, ich will nicht sagen, dass ich kein Mensch bin, soweit auch –, was von Menschenhand geschaffen, nehmen wir das Radio. Was der Sender sendet, können Sie mit Ihrem Empfangsgerät nur empfangen. Wenn es Schrammelmusik gibt, können Sie keinen Marsch hören, das ist unmöglich. Wenn Sie von einem Sender empfangen, können Sie nur das empfangen, was der Sender sendet.

(Kleine Stenogrammlücke)

Der Mensch weiß nicht, wie er sich hierin zu verhalten hat. Aber gerade deswegen fühle ich mich verpflichtet, den Menschen aufzuklären. Ich gestehe Ihnen ganz ehrlich, es wäre bei Weitem nicht nötig, dass Sie überhaupt hierhergekommen sind. Aber da Sie alle noch unwissend sind, so will ich Ihnen auch mein Tun und Wirken hier erklären. Herr Dr. Enderlin hat mir Platz und Raum gegeben und macht sich die größte Mühe, Menschen den richtigen Weg zu zeigen, den ich nicht nur zu gehen gedenke, sondern den ich gehe.

Ein Kranker glaubt, ein mitleidiges Gesicht zu machen, dann geht es. Menschen, die tatsächlich nur ein Mitleidsgefühl erwecken, weil ihnen dieses schon in Fleisch und Blut übergegangen ist, haben auch nicht mehr die Kraft, das heißt, sie sind von ihrem seelischen Leid bedrückt. Und ihre Umgebung ist die, dass sie, statt den Kranken zu stärken, diesen noch schwächt. Es brauchte so vieles nicht sein. Nicht gehen lassen, wer sich gehen lässt, verfällt!

Mein Tun und Wirken hier in diesem Hause soll lediglich dazu dienen, den Menschen von hier aus zu zeigen, was eigentlich los ist. Sie haben viel gehört, auch viel gelesen, Gutes wie Schlechtes, aber mehr Schlechtes wie Gutes. Wie dieses alles hier zustande gekommen ist, könnte ich Ihnen hier kurz erklären. Natürlich fühle ich mich nicht verpflichtet, Rechenschaft darüber abzulegen, aber eine kleine Aufklärung tut auch immer gut. Nicht, dass ich für mich Propaganda machen will, nein. Aber, um auf diesem Punkt zu bleiben, wird hier so gearbeitet. Nicht, dass ich viele Menschen haben will, ich könnte mir ja ebenso gut die Nibelungenhalle nehmen, das wäre mir lieber als die wenigen hier, aber es ist da nicht möglich, alle diese Tausende von Menschen richtig zu kontrollieren.

Der Mensch ist so unvernünftig, indem er dieses nicht versteht. Hier in kleinem Rahmen ist mir die Gelegenheit gegeben, dass jeder Mensch, der hier fast täglich kommt, eine genaue Voruntersuchung erhält, sodass man genau feststellen kann, was ihm gefehlt hat und wie weit er nachher durch mein Erscheinen wieder gesund wird oder inwieweit er gesund geworden ist. Ich stelle hier bei diesen Wenigen so viel unter Beweis, dass hier überhaupt kein Mensch dieser Erde nochmals daran rütteln kann. Kurz gesagt, was Heilen anbetrifft, um eine Daseinsberechtigung als Heiler zu haben, genügt es, wenn ich einen einzigen Menschen im Jahr heile. Hier sieht es aber so aus, wenn ich den Menschen freien Lauf lassen würde, dass nicht Hunderte, sondern Tausende am Tag kämen, und nicht nur Deutsche, sondern auch vom Ausland, von weit und weiter her. Ein Zeichen dafür, dass ein Mensch wie der andere, gleich welcher Nation er angehört, genauso krank ist wie alle Menschen hier. Die Krankheit hat sich ausgedehnt über die ganze Erde, über diese Erde, auf der wir leben.

Ich kann es ja verstehen, dass Menschen, wie sie am Werk waren und noch sind, die Tausende von Jahren gearbeitet haben, Dinge zu erforschen, die zwischen Himmel und Erde liegen, dass es diesen Menschen nicht geglückt ist, Derartiges zu erforschen. Letzten Endes waren dann die Menschen gezwungen, sich auf dem künstlichen Weg zu helfen und man hat dazu übergehen müssen, indem man Apparate und Präparate herstellte, freilich auf dem künstlichen Wege. Und alles das, was durch Menschenhand künstlich geschaffen, gibt es auch natürlich, besser und leichter wie so. Als kleines Beweisstück dafür, dass es tatsächlich Derartiges gibt, habe ich bis zum heutigen Tage nicht nur Hunderte, sondern Tausende von Beweisen. Es gibt vieles, das nicht erklärt werden, aber nichts, was nicht geschehen kann. Wie schön es doch ist, einen derartigen großen Apparat zu besitzen, der in der Lage ist, Menschen, die auf dieser Erde leben, festzustellen, von was für einer Krankheit sie behaftet sind. Ich betone, vorerst befinden wir uns auf dem Krankheitswege, Menschen von ihren Krankheiten zu befreien. Denn ich kann es mir nicht erdreisten, mit kranken Menschen einen Weg zu gehen, ich will sie erst gesund wissen, sodass Sie diesen Weg, den Sie anzutreten haben, so einigermaßen gesund beschreiten können und je weiter Sie gehen, dass Sie dann ganz gesund werden können. Dieser Weg ist nicht der Irrweg, sondern der göttliche Weg.

Wie ist es überhaupt möglich, dass, wenn Menschen für ihren Angehörigen, verwandten oder bekannten Kranken bitten, gleich wo dieser auf dieser Erde lebt, dass ich für diesen Menschen, ohne dass man mir den Namen, noch den Wohnort, noch irgendwie einen Anhaltspunkt über die Krankheit erzählt, dass ich für diesen Menschen, den ich als Mensch ebenso nicht zu sehen bekomme wie Sie, ein Krankheitsbild stellen kann und dass dieses Krankheitsbild, wie es gestellt ist, immer 100%ig stimmt? Und wie ist es überhaupt möglich, dass ich diesen Menschen dann auch die Heilwelle schicken kann? Aber wem schicke ich die Heilwelle, wen kann ich auf dem Fernwege heilen? Ich heile nur dann, wenn seine nächste Umgebung in Ordnung ist. Er selbst als Kranker ist zwar ein Schwächling, wird aber derartig stark von seinen Angehörigen beeinflusst, dass sie immer wieder das zerstören, was ich aufgebaut habe. Und es hat keinen Zweck, wenn ein kleines Kind, das sehr unwissend ist, alles vernichtet, wovon es nichts versteht. Sie geben einem Kind ein Radiogerät in die Hand und sagen: Hier hast du was zum Spielen. Und es spielt tatsächlich so lange daran herum mit Hammer, Meißel usw., bis der Apparat ein Apparat gewesen ist.

Was weiß der Mensch, wie er seinen Mitmenschen beeinflussen kann! Die Beeinflussung, das heißt, die seelische Beeinflussung ist derart stark, dass es tatsächlich zwecklos ist, jeden Menschen auf dem Fernwege zu heilen. Denn sein Mitmensch ist ja so dumm oder sagen wir, er ist schon schlecht geworden, ihm ist die Schlechtigkeit in Fleisch und Blut übergegangen, das er nicht mehr weiß, was gut, was schlecht, was falsch, was richtig ist, und nur Schlechtes tut.

Ich möchte nicht verfehlen, Ihnen dieses auch mit auf den Weg zu geben, dass der Mensch, was er verlangt, ja nie erhalten darf und nie erhalten wird. Der Mensch, einer und der andere, wie er glaubt, wenn er sagt: „Ich glaube an Gott, ich bin ein gottgläubiger Mensch, ich gehe zur Kirche, ich bete, ich gehöre dieser oder jener Religionsgemeinschaft an.“ Und wenn er krank geworden ist, so betet er zum Herrgott, er bittet nicht nur, sondern er verlangt. Wer hat von den Menschen das Recht, vom Herrgott etwas zu verlangen!? Aber der Mensch … [Text unleserlich]

Es ist genauso hier, und ich bin genauso stur, weil Menschen hier sagen: „Ja, komm, du kannst schön reden, beweise doch etwas.“ Ich habe es aber umgekehrt gemacht, schon als jugendlicher Mensch, indem ich nichts gesprochen, aber viel gewirkt habe. Ich habe gesprochen mit Taten und so wäre es auch richtig gewesen, wenn der Mensch mit Taten gesprochen hätte und nicht umgekehrt. Mit Taten, indem er seinen Mitmenschen den Beweis gestellt hätte, dass er ein guter, ein hilfsbereiter Mensch ist. Heute ist der Mensch ja so schlecht geworden, dass er das mit eigenen Augen ansehen kann, wenn hier und dort ein armer, ein kranker Mensch liegt. „Was stört mich der Kranke!“ Und nicht nur das, dass man diesem Kranken helfen kann und helfen will, dass man von diesen Menschen noch zehrt, indem man sagt: „Komm, du hast es, du kannst zahlen.“

Es gibt auch Menschen, die nicht danach fragen, wenn dieser Kranke das letzte Hemd gibt. Ich könnte Ihnen hier so viel erzählen, was mir im Leben begegnet ist. Aber weil der Mensch das nicht mehr merkt, so sage ich, so sage ich, in Worten ist er zu einem gewissen Teil Christ geblieben, Christ will ich gesagt haben, indem der Mensch immer behauptet, er glaubt an Gott, aber nur in Worten, sehr wenig in Taten. Ich garantiere, ich bin unter Menschen gewesen, Tausende an der Zahl, ich hatte ein armes Menschenkind vor mir gehabt, und von diesen Tausenden hat sich nur einer erbarmt, diesem Menschen zu helfen.

Kurz gesagt, wir dürfen nie vergessen, dass es uns Menschen nicht unbekannt ist, so wahr wie es ist, dass es einen Herrgott gibt, so gibt es auch einen Satan. Und dieser Satan hat seine Extraaufgabe und lässt tatsächlich nichts unversucht, weil er ein Schlechter ist und sich rächen will an dem, was der Herrgott Gutes zu tun gedachte, und auch Gutes tut nur an den Menschen, soweit er es wert ist, soweit er an ihn glaubt und die Verbindung zu ihm aufrechterhält. Die Verbindung kann nur aufrechterhalten durch Taten. Nur Taten sprechen lassen, nicht die leeren Worte! Und so arbeitet der Satan schon Generationen um Generationen zurück und nagt an den Menschen. Sie können vom Satan nie verlangen, dass er Gutes tut. Denn dafür ist er ja der leibhaftige Satan!

Es ist ja auch schon richtig, wie die Kirche das aufgefasst und nichts unversucht gelassen hat, nur sind Sie alle so leicht darüber hinweggegangen. Niemand hat sich etwa den Kopf darüber zerbrochen. Wenn ein Kindlein geboren wird, so sagt man, es muss getauft werden, um die Erbsünde zu verlieren. Ja, es ist richtig, es ist diesem Kindlein die Erbsünde in Fleisch und Blut mitgegeben, dass es schon schlecht ist. Wenn Sie von einem Stück Fleisch, das schlecht ist, etwas abschneiden, so können Sie nicht erwarten, dass das abgeschnittene Stück gut sein kann. Es ist genauso schlecht wie das große, von dem Sie das [Text unleserlich]. kleine entfernt haben. Und hier ist es nicht anders, dass der Mensch tatsächlich das Kindlein, das er zur Welt bringt, auch erblich belastet hat, und zwar mit diesem Teuflischen, das der Mensch so im Laufe der Jahre angenommen hat. Er sagt ja: „Jeder ist sich selbst der Nächste“, und je größer die Not, je größer das Elend, desto schlechter wird der Mensch. Halten Sie sich fern von diesen satanischen Menschen, dann werden Sie auch gut leben, werden Sie Ruhe und Frieden haben. Aber um diesem Kindlein die Erbsünde abzunehmen, wird es getauft. Ich sage, die Erbsünde ist der kleine Teufel, den das Kind sich mitbringt. Das Schlechte ist immer das Teuflische! Und wenn dieses Kindlein heranwächst und die Mutter oder der Vater oder ein anderes Familienmitglied sind schlecht, so ist es selbstverständlich, dass dieses Kind nicht besser, sondern auch schlecht werden muss. Ich will Ihnen hier nur ein kurzes Beispiel geben. Sie haben eine Kiste mit Kartoffeln und in diese Kartoffeln legen Sie eine gefaulte hinein, sie ist schlecht. Auch hier lässt der Satan nichts unversucht und lässt das Göttliche, das der Herrgott für unsere Ernährung uns geschenkt hat, schlecht werden. Wenn diese eine angefaulte Kartoffel zwischen den vielen liegt, so ist es selbstverständlich, dass sie nach und nach ganz verfault. Aber ehe sie ganz zur Fäulnis übergeht, so steckt sie schon die dicht daneben liegenden an. Und dieses greift immer weiter um sich, sodass, wenn Sie sich die Arbeit und die Mühe nicht machen, dieses Schlechte heraussuchen und wegzuwerfen, [Text unleserlich] Ihnen alle Kartoffeln verfaulen.

Den Menschen selbst zu bereinigen, daran hat noch keiner richtig gedacht. Man lässt ihn nur laufen, er läuft sich schon selbst fest!

Also wächst bei diesem Kindlein der Teufel mit, er wird vielleicht noch größer als bei einem der schlechten Angehörigen. Jetzt kommt der weitere Umgang, das Kindlein wird größer und mit ihm wächst dieses Teufelchen. Es wird zum Teufel und dieser Teufel paart sich gern zu den Schlechten, da fühlt er sich wohl. „Ich muss dieses tun, muss alles Mögliche tun, das gefällt mir, jawohl.“ Er kann nicht anders, weil er ja den Teufel im Leibe hat. Statt besser – schlechter! Dieser Teufel, das ist eine Vorarbeit, das ist eine Vorstufe, um für den leibhaftigen Satan Platz zu machen. Man sagt hinterher auch schon: „Das ist ein Satansbraten, dieser Mensch.“ Ja, es ist tatsächlich ein Braten für den Satan. Der Teufel hat schon schön vorgearbeitet, das ist die zweite Stufe und hat dem Satan Platz gemacht, sodass er sich in diesem Menschenleib verkriechen kann. Und es ist selbstverständlich, dass man von diesem Satansmenschen nichts Gutes zu erwarten hat. Es braucht mir kein Mensch zu erzählen, dass es Menschen gibt, dir nur Schlechtes tun, die immer Schlechtes tun müssen.

Es gibt heimliche, auch unheimliche. Die heimlichen, die sind versteckt und die unheimlichen, die lassen sich immer fassen, und zwar merkt man das, wenn die Staats-führung, die ja mit Polizei bestückt ist, derart viel zu tun hat und diese Menschen, die nur Schlechtes tun, dauernd ins Gefängnis schieben muss. Aber sind sie draußen, tun sie dasselbe wieder oder noch in einem viel stärkeren Maß. Ich habe selbst die Bekanntschaft gemacht mit vielen solcher Menschen. Sie können nichts dafür. Da braucht man nur zurückgehen und nachzuforschen, wer die Angehörigen sind, Da spricht auch viel die nächste Umgebung mit. Aber es kommt auch vor, dass in einer Familie tatsächlich ein Kind, ein Mensch darunter ist, der ein schlechter ist, genauso, wie wenn ich sage, in einer Kiste mit Kartoffeln ist auch eine schlechte. Wenn man diese nicht gleich zu beseitigen weiß, dann droht Gefahr, Gefahr für die Angehörigen, für die daneben liegenden Kartoffeln. Alle Menschen, die derartig Schlechtes tun, ich sage immer, sie sind krank, nicht gesund. Damit will ich sagen, sie sind schlecht, sie sind nicht gut. Sie müssten einmal geheilt werden, wie ich auch selbst nichts unversucht gelassen habe, diese Menschen zu heilen, das heißt, soweit zu heilen und ihnen mal etwas zu sagen, ob es nicht besser wäre, sie würden den guten, den vernünftigen Weg einschlagen und derartig Schlechtes, Sündhaftes unterlassen. Aber die meisten lassen sich nicht warnen, sie haben auch ein Wohlgefallen daran, wenn sie Monate oder Jahre im Gefängnis oder Zuchthaus bleiben können. Man hat sich daran gewöhnt. Statt besser noch schlechter.

Vor diesen Menschen muss man sich hüten! Wie schön wäre es doch, wenn Sie Tür und Tor offenlassen könnten, dass ein Mensch den anderen nicht bestiehlt, im Gegenteil, dass er seinen Mitmenschen unterstützt und nicht ausnützt. Aber weil es so ist, wie ich schon sagte, hat der Satan tatsächlich Platz gefunden in vielen Menschenleibern und diese lassen nichts unversucht, das Gute zu zerstören. Sie wissen es gar nicht, zum größten Teil wissen sie es gar nicht, dass sie dem Satan total verfallen sind. Es gibt Menschen, die können nicht den Mund halten. Einmal sehen sie schwarz auf allen Gebieten, zweitens können sie nicht sehen, dass ein Mensch etwas Gutes tut. Da sollen die Menschen lieber nicht zur Kirche gehen, denn das ist eine große Sünde, geht zur Kirche und statt andächtig zu beten und danach zu leben, nein, da zieht er über andere Menschen her. Er sieht alles Schlechte. Kaum aus der Kirche, ich kenne da viele, schon erhalten sie den Auftrag, zu stehlen oder haben gar selbst den Trieb, zu stehlen. Sie können es einfach nicht mehr lassen.

Das sind keine Menschen, die gottgläubig sind, die mit dem Herrgott Verbindung haben können, die auch überhaupt die Hoffnung nicht mehr haben, dass ihnen vom Herrgott geholfen wird. Sie haben die Verbindung verloren! Da können Sie Beispiele nehmen wie Sie wollen. Ich sehe hier den Kronleuchter vor mir. [Text unleserlich] Um das Leben dieser Glühbirnen zu bewirken, muss Strom eingelassen werden. Dieser Strom wird künstlich erzeugt, kommt aber von einem Werk. Wenn die Verbindung vom Werk zur Glühbirne da ist, erfüllt die Birne ihren Zweck. Und ist die Verbindung abgeschnitten, dass irgendwo eine schlechte Hand sich darangemacht und die Verbindung zum Werk abgeschnitten hat, so können Sie eins nicht erwarten, dass die Glühbirne leben kann. Nur eine einzige schmutzige Hand kann das bewirken! Aber um darauf zu kommen, gibt es noch viel, viel mehr. Nehmen Sie ein Radiogerät, das in Ordnung ist, und eine ungezogene Hand, die an einem schlechten Menschenkörper ist, der so gestellt ist, nur Schlechtes zu tun, führt es so weit, dass es diesen Empfangsapparat zerstört, sie schneidet die Verbindung zu dem Rundfunksender ab. Folglich können Sie auch nicht empfangen. Wie auch hier, wenn Störenfriede am Werk sind, wäre es überhaupt zwecklos, ihnen so ein Gerät zu geben. Der Mensch muss all das Schlechte von sich räumen, von sich jagen, nichts unversucht lassen, ein guter Mensch zu sein. Und jeder, der schlecht ist und es wagt, eine Hand an ihn zu legen, dass er sie abwirft und sagt: „Hier hast du nichts zu suchen, dieser Körper gehört mir, ich lebe mit diesem.“

Also, die Verbindung abzuschneiden ist leicht. So wie das hier in diesen zwei Beispielen geschildert ist, wird es Ihnen jetzt verständlich sein, dass der Mensch auch die direkte Verbindung zum Herrgott verloren hat. Wenn so ein Gerät oder so eine Lichtleitung vom Werk abgeschnitten ist, kann sie erst wieder durch einen Fachmann in Ordnung gebracht werden. Aber dieser Fachmann muss jetzt Obacht geben, dass da keine schmutzige Hand mehr hinreichen kann, um dieses wieder zu unterbrechen, sonst sind die Birnen wieder tot und erfüllen nicht ihren Zweck. Vergleichen Sie die Birnen mit dem Menschen, dann haben Sie es. Oder vergleichen Sie das Radiogerät mit einem Menschen. Der Mensch empfängt hier die Heilwelle wie das Radiogerät die Radiowelle. Und dieser kleine Fachmann, der die Verbindung wieder zum Herrgott herstellen kann, will ich nicht nur sein, sondern ich kann schon ganz offen sagen, der bin ich! Ich will allen Menschen wieder das mit auf den Weg geben, was sie verloren haben, soweit sie bereit sind, diesen Weg wieder zu gehen, den Weg, auf dem sie schon früher waren, nur dass sie sich von diesen satanischen Menschen herabzerren ließen, die sagten: „Kommt, hier ist es schöner, hier ist es besser.“ Und so kamen sie nachher auf einen Irrweg.

Der Mensch ist nun eben mal so zu verlocken, indem er das Schöne liebt, das Natürliche nicht. Er liebt das Schöne, das Äußere, er lässt sich leicht verlocken. Und hier ist es dem Menschen in Fleisch und Blut übergegangen, indem er sagt: „Wenn ich nur Geld habe, dann habe ich alles.“ Der Mensch ist tatsächlich heute zum größten Teil so gestellt, dass er für Geld alles tut. Also ist der Mensch käuflich zu erwerben. Ihm brauche ich nur Geld zu bieten, dann habe ich alles. Das heißt, ich würde es nicht tun. Einmal besitze ich dieses nicht und zweitens würde ich mir keinen Menschen kaufen. Sie kaufen für Geld. Für gute Taten den Menschen wieder anwerben, das heißt, ihm wieder den Weg zeigen, wo etwas Gutes, etwas Natürliches ist. Das Künstliche hält sich ja doch nicht lange. Sie merken auch hier den Unterschied, das Künstliche und das Natürliche. [Text unleserlich] mit dem Natürlichen. Das Künstliche vergeht, das Natürliche nie! Soweit der Mensch ins Satanische übergegangen ist, hat er nichts unversucht gelassen, auch das Natürliche, das Göttliche zu zerstören. Dazu befindet sich der Mensch auf dem besten Wege. Er ist so weit gegangen mit seiner Kunst, mit seinem Wissen und Können, dass er tatsächlich in der Lage wäre, all das Natürliche zu vernichten. Alle Lebewesen dieser Erde, die Menschen, Tiere und das pflanzliche Leben, sie können alle vernichtet werden. Womit? Ein Wörtchen: „Atom“! Da ist die Kunst zu Ende! Der Mensch hat es so weit gebracht, dass er nicht mehr anders kann. Der Satan hat sein Werk vollbracht! Aber wie der Mensch so weit gegangen ist, ist doch noch etwas Gutes da, das sich bemerkbar macht. Und das ist ein Mensch, der trotz dieser großen Gefahr, die von menschlicher Seite ausgegangen ist, den Menschen warnt, ihn zurückruft von dem Unglück, das ihm droht. Der Mensch ist so weit, er steht vor dem Abgrund. Und ich rufe den Menschen zurück, zurück auf den Weg, wo er sich einst befunden.

Der Satan hat seinerzeit, als er begann, diese Wühl- und Hetzarbeit aufzunehmen, den Menschen zu verlocken, den Menschen auf den Irrweg zu bringen, die Brücke gesprengt, die zum göttlichen Weg führte. Also folglich ist es dem Menschen nicht mehr möglich, auf diesen wahren göttlichen Weg zu kommen. Er stand vor dieser [Text unleserlich] Brücke, die gesprengt war und versucht jetzt, darüber auf den göttlichen Weg zu kommen. Die Brücke war nicht mehr da. Es war nur alles ein künstliches Halten. Und jetzt kann ich Ihnen ganz kurz sagen, dass die Brücke wiederhergestellt ist. Man hat in der ganzen Welt aufgehorcht, es gibt einen Menschen, der Wunder wirkt. Man nannte ihn erst den Wunderdoktor. Dieser Mensch kann etwas, er hat schon so viel bewiesen. Hin, nur hin! So, und wie stellte sich das der Mensch überhaupt vor? Er glaubte, er stünde tatsächlich vor einem Doktor, der ihn wieder zusammendoktert. Nein, so sieht es nicht aus. Diese Vorstellung ist falsch gewesen. Ich will ja weiter nichts, als mit dieser göttlichen Kraft dem Menschen das wiedergeben, was er verloren hat. Ich will den Menschen wieder dahin bringen, wo er sich einst befunden hat, und das ist der göttliche Weg. Hier heißt es: „Verdirb oder lebe!“ Wer leben will und wer weiß, dass es einen Herrgott gibt, wer einen kleinen Funken noch in sich hat, der weiß diesen Weg auch wieder zu gehen. Und wer diesen Weg geht, der geht den richtigen Weg, der geht den Weg des Friedens!

Ich könnte Ihnen hier so viele praktische Beispiele geben, dass mir kein Mensch mehr sagen könnte, das stimmt ja doch nicht: „Du kannst vielleicht nur gut reden, der eine glaubt es, ich glaube es nicht.“ Ich will keinen Menschen zwingen, das zu glauben, was ich gesagt habe. Sie können es glauben, Sie brauchen es nicht zu glauben. Sie brauchen auf meine Rede nicht zu hören. Sie stehen davor, ein kleiner Stups und dann sind Sie gewesen. Oder Sie kommen zurück und gehen auf den sicheren, auf den guten, den göttlichen Weg. Nicht, wie Sie sich vorgestellt: „Ja, ich bin da gewesen, was will der kleine Kerl überhaupt, er hat mich ja gar nicht geheilt.“ Nein, darauf kommt es nicht an. Wenn von diesem kleinen Häuflein Menschen nur ein einziger geheilt wird, dann ist schon etwas Großes geschehen. Ich möchte hier keinen Maßstab anlegen. Ich will keinen Menschen kränken, im Gegenteil, ich will jedem Menschen die Hand reichen. Ich bin auch hierin Vorbild, indem ich sogar meinem größten Todfeind die Hand reiche, wenn er gewillt ist, den göttlichen Weg zu gehen. Ich selbst vergebe ihm als Mensch, ob und inwieweit der Herrgott ihm vergibt, dafür und dagegen kann ich nicht sprechen. Als Mensch kann ich ihm vergeben.

Es ist genauso, wie wenn ich sagen will, den Menschen bleibt es selbst überlassen. Nehmen wir ein kleines Kind, steht vor einem heißen Ofen und die Mutti oder der Papa sagt: „Geh da nicht ran, du verbrennst dir die Finger!“ Und das Kind hört nicht und geht doch hin. Wer nicht hören will, muss fühlen! Sie wissen es, nur hat kein Mensch an sich gedacht. Er hat nur etwas mitbekommen von Menschen, er wird ja nicht, das heißt, er wurde nicht mehr von Gott geführt, sondern nur noch von Menschen und hat menschliche Befehle ausgeführt. Warum? Ich tue es nicht! Mit mir können Sie machen, was Sie wollen, ich gehe einem menschlichen Befehl nicht nach. Ich tue das und ich glaube das vor aller Menschheit verantworten zu können, dass mein Tun und Wirken gut ist.

Ich wusste nicht, dass Menschen ein Recht haben, mir Derartiges zu verbieten. Mir ist bekannt, wie auch Ihnen allen, dass wenn ein Mensch etwas Böses tut, dass er seine Strafe erhält. Als nackter Mensch gesehen, liegt er ja in guten Händen. Aber weiter gesehen, erhält er seine Strafe, wenn er etwas Schlechtes tut. Hier bei mir hat man nichts unversucht gelassen, trotz all dem Guten, das ich bisher an Menschen getan, nicht dass ich mich loben will – trotz all dem Guten, hat man nichts unversucht gelassen, mich zum Sturz zu bringen. Und diese Menschen, die dieses gewagt, noch wagen und weiterhin wagen werden, ich sage es heute nach wie vor, das sind die schlechten, die satanischen Menschen, die Derartiges nie dulden werden. Ehrlich gesagt, ich weiß [Text unleserlich] nicht mehr, wofür der Mensch von einem Menschen bestraft werden kann. Hier tut er Schlechtes. Wer Schlechtes tut, wird bestraft, wer Gutes tut – ebenfalls! Also nehmen wir den Durchschnittsmenschen, indem man sagt: „Du hast das und das zu tun!“ Nein, Sie sollen es selbst entscheiden, welchen Weg Sie gehen wollen. Gehen Sie den schlechten Weg, haben Sie nichts Gutes zu erwarten. Gehen Sie den guten, den göttlichen Weg, dann haben Sie etwas zu erwarten, dass Sie wieder Mensch werden und nicht wie der Mensch war, weil er irregeführt wurde.

Welcher Mensch hat noch den menschlichen Instinkt in sich? Die meisten Menschen lassen sich schon von Menschen führen, sie können ja ihrem eigentlichen Instinkt nicht mehr nachgehen. Das Tier steht heute weit über dem Menschen. Warum? Weil es seinen tierischen Instinkt behalten hat. Es gibt auch Tiere, wie Haustiere, die tatsächlich vom Menschen verzogen sind, sie werden auch langsam Mensch und befolgen, was der Mensch von ihnen verlangt. Ein Tier muss ein Tier bleiben! Ein Tier wird niemals Gefahr laufen, wenn es nicht von seinem Herrn verhindert wird. Wenn zum Beispiel ein Hund allein über die Straße läuft, er wird nie unter ein Fahrzeug geraten, wenn sein Herr ihn laufen lässt. Wird er aber zurückgerufen, so wird er irre, wird überfahren, was nie geschehen wäre, wenn sein Herr ihn nicht gerufen hätte. Vom Tier kann der Mensch noch lernen! Wenn Gefahr droht, sagen wir eine Ratte, so schädlich sie auf der einen Seite ist, so nützlich ist sie auf der andern. Wenn ein Schiff untergeht, 24 Stunden vor Untergang verlassen es die Ratten, sie steigen aus, sagt der Seemann. Das ist ein Warnzeichen für den Menschen, die Ratte ist nicht mehr zu halten, sie steigt aus. Andere Tiere, die sich frei bewegen können, wenn auf irgendeinem Erdteil ein Erdbeben droht, so verlassen diese Tiere dieses Fleckchen Erde, sie fliehen auch 24 Stunden vorher. Der Mensch merkt nichts, er bleibt da und geht dabei zugrunde.

Genauso, wie wenn ich auf Menschen hören würde! Es kommen immer wieder Menschen, die nichts unversucht lassen und sagen: „Herr Gröning, das müssen Sie so tun, jenes müssen Sie anders tun.“ Wenn ich mir dies alles anhören würde und wenn ich dieses alles befolgen würde, so könnte ich überhaupt nichts mehr. Richtig handle ich, wenn ich mich von einem Menschen nicht beeinflussen lasse, dass ich den Weg gehe, den ich zu gehen gedenke. Denn von einem Menschen mich lenken zu lassen, wäre verkehrt. Ich lasse mich auch lenken, lenken von der göttlichen Kraft.

Und hiermit will ich ihnen so viel gesagt haben, dass Sie wissen, wozu ich hier auf dieser Erde bin und wozu mein Tun und Wirken ist. Ich habe mich als kleiner Bub gewundert, indem ich sagte: „Der hat dieses Amt und der jenes Amt, und warum sind sie nicht in der Lage, den wahren göttlichen Glauben zu finden?“ Nein, wem der Herrgott gab ein Amt, dem gab er auch den Verstand! Wer sich aber nahm ein Amt, dem nahm der Herrgott den Verstand! Wenn also Menschen nichts unversucht lassen, sich hier und dort einzuschleichen, um ein gut bezahltes Amt zu erhalten, genauso Menschen, die sich an meine Seite drängten, um mit meinem Tun und Wirken mehr Geld zu verdienen.

Ich war noch nie eingebildet, aber die Menschen an meiner Seite waren nur eingebildet. Sie glaubten schon, sie wären der Herrgott selber. Der Mensch braucht das Geld, sonst müsste er einen Warenaustausch machen, wie es früher war, als es noch kein Geld gab, und das kann er nicht. Folglich besteht es schon zu Recht, dass es Geld gibt. Aber dass es den Menschen so verlockt und so verführt, das ist nicht richtig. Und ich bin stolz, dass ich mich nicht habe verführen lassen, ich lasse mich nicht in Versuchung führen und Sie können mich für Gold auch nicht erwerben und können auch von mir für Geld nichts haben. Wenn Sie zu mir kommen, offenen Herzens müssen Sie sein, Sie dürfen mich nicht belügen. Tun Sie das, dann lasse ich von Ihnen ab und sage, er muss erst ein guter Mensch werden. Wenn ich einem Menschen mal eine Frage stelle und er sie mir lügnerisch beantwortet, sage ich: „Du kannst nicht anders, warten wir ab.“ Dann benütze ich die göttliche Kraft, dazu bin ich in der Lage, jedem Menschen genau ins Herz zu schauen, ob sein Tun und Wirken falsch oder echt ist. Aber nicht, wie ein Kriminalbeamter es wagte zu mir zu kommen und zu sagen: „Helfen Sie mir doch mit Ihrer hellseherischen Kraft!“ Ich sage: „Sie sind falsch darin, ich will ja die Menschen nicht ins Gefängnis bringen.“ Diese Menschen sind krank, sie müssen geheilt werden und ich will nichts unversucht lassen, den Menschen von diesem Teuflischen, dem Satanischen abzubringen. Es gibt heute 10 Prozent gute Menschen und 90 Prozent schlechte. Ich will diese Zahl aber wenden. Ich möchte 90 Prozent gute Menschen und nur 10 Prozent schlechte. Und diese Schlechten können auch noch gezüchtet werden, dass die 90% guten Menschen auch wissen, dass es etwas Schlechtes gibt.

Sie werden auch an dem Natürlichen sehen, dass es auch Gutes und Schlechtes gibt. Ich nenne nur einmal ein Beispiel: Nehmen wir die Pilze. Es gibt mehr Giftpilze als essbare Pilze. Hier heißt es, Mensch, sei wachsam! Wenn du zu den schlechten, zu den verlockenden greifst – Fliegenpilz – und dagegen der essbare, der Steinpilz. Und der Mensch nimmt den Fliegenpilz, der sieht schöner aus, während der Steinpilz einfach braun ist. Aber Sie können ihn essen! Genauso wie der Mensch zu verlocken ist, indem er sagt: „Der hat einen guten Anzug an, der ist ein anständiger Mensch.“ Fragen Sie bitte nicht, woher er den hat, es ist nicht immer echt! Und nehmen wir zum Beispiel eine Frau, ich will die Frauenwelt nicht beleidigen, aber wie verführerisch sie ist. Den Frauen ist das schon in Fleisch und Blut übergegangen, sie tun vieles dazu, um sich hübsch zu machen. Und je mehr die Frau lockt, desto mehr kommen. Und was wird die Frau? Sie wird das, was sie will, wird auch das, was sie wollte. Ich glaube nicht, dass ich Ihnen noch mehr Beispiele geben brauche.

Ich freue mich, dass alle Menschen so sauber, so gut gekleidet gehen. Und wenn auch mal eine Frau ein bisschen nachhilft, etwas tut man schon dazu. Aber deswegen darf es nicht in Verlockung ausarten! Wenn die Frau das für ihren Mann oder für den Freund tut, ist es nicht so schlimm, aber schlimm ist es, wenn sie Freiwild ist, wenn sie sagt, damit locke ich schon so viele, dass ich dafür mein [Text unleserlich] weiteres gutes Leben habe.

Ich habe den Menschen zu wissen gegeben, dass ich mein Leben den Menschen dieser Erde schenke, dass ich ihnen das voll und ganz zur Verfügung stelle und dass ich nichts unversucht lassen werde, für den Menschen zu sorgen. Nicht, dass ich ihm etwas von meinem Persönlichen geben kann, nein, ich führe ihn auf einen Weg, wo er sein weiteres Leben und sein gutes Leben, und das natürliche, das göttliche Leben findet. Es ist auch falsch, wenn Menschen sagen, wie dumm ich doch einerseits bin, indem ich sage, ich will ja keine Anhänger haben. Unter Anhänger versteht man viel. Ich möchte nicht von Menschen behängt werden, ich will frei sein! Ich will ihm nur den Weg zeigen, den Weg, den er zu gehen hat, wenn er gewillt ist, ein gutes Leben zu führen. Nur ein Wegweiser will ich sein, ich zeige ihm den Weg. Und dazu stehe ich hier auf dieser Erde. Es mag Einzelne unter Ihnen geben, die sich sagen, er nimmt sich viel heraus, der kleine Kerl. Oh nein, das, was ich tue und das, was ich sage, kann ich immer verantworten.

Anhänger, ja es gibt auch andere Anhänger, die tatsächlich so schwer fortzuziehen sind, wo der Satan seine Hand anlegt, haben sie tatsächlich einen Anhänger, wo die Räder sich nicht drehen. Da gehe ich aber nicht hin, soll er seinen Anhänger in Ordnung machen, ich zeige ihm, wie er besser fährt. Da sind so viele Menschen, die bei diesem Anhänger behilflich sein könnten. Wenn ich mich damit belasten sollte! Es hat Menschen gegeben, die sich erdreisten wollten: „Der Gröning muss aus dem Haus kommen, er muss uns helfen, er hat die göttliche Kraft, der darf nicht drinbleiben.“ Auch gibt es Menschen, die einem nicht vom Leibe gehen und sagen: „Ich gehe nicht früher, bis ich gesund geworden bin.“ Das gibt es auch. Ich würde mich hüten, wie auch Sie, unreifes Obst zu essen. Wenn Sie unreifes Obst essen, besteht die Gefahr, dass Sie krank werden. Ich lasse das immer reifen und esse es nur, wenn es reif ist. Und wenn Sie Ihre Gesundheit erhalten wollen, dann essen Sie es auch nur reif, Sie lassen sich die Zeit, bis es reif ist.

Genauso könnte ich auch hier sagen: „Ja, wenn ich diesem menschlichen Befehl nachgehe, dass er sagt, du musst helfen, dann begehe ich auch eine große Sünde, denn der Mensch hat noch lange nicht die Reife, er tut selbst von sich aus nichts dazu, er wirft das Schlechte nicht ab.“ Da müsste ich ja auch schlecht werden, wie Sie von unreifem Obst krank werden. Das darf und werde ich nicht tun! Und deswegen sage ich mit reinem Gewissen: Wenn der eine und der andere das Gute, das Göttliche noch nicht halten kann, wo ich die Verbindung hergestellt habe, dann kann ich ihm auch nicht helfen. Ich habe heute drei Menschenkinder in meinem Zimmer gehabt, die wussten gar nicht, was ihnen geschah. Sie wussten, wonach sie gekommen sind, sie wussten, was sie wollten, aber das ging schnell. Es ist ihnen so manches Gute, das heißt dieser gute göttliche Strom – der Heilstrom – durch den Körper gefahren. Sie waren so weit, dass ich sagen kann, bis zur Hälfte geheilt. Ich habe ihnen das Weitere mit auf den Weg gegeben, indem ich sagte: „Sie können vertrauensvoll nach Hause fahren, zu Hause erhalten Sie den Strom weiter. Wie Sie heißen, wo Sie wohnen, ist mir gleich. Sie brauchen sich nur einzuschalten, dann erhalten Sie diesen Heilstrom, wie Sie sonst das Radiogerät oder irgendeinen Motor einschalten, und dann läuft. Und wie hier im Radiogerät können Sie auch die Heilwelle empfangen, diese Heilwelle ist mit dem gleichzustellen, mit dem Radio, Sender und Empfänger. Es ist Ihnen allen nicht unbekannt, dass man mit diesem Empfangsgerät auch mal senden kann, jetzt kommt es darauf an, ob Sie etwas Gutes oder Schlechtes senden. Sie können durch Ihren Apparat eine Störwelle herbeizaubern, mit der Sie auch Ihren Nachbarn stören können.

Diese Störsender gibt es auch unter den Menschen, wo ein Mensch den andern Menschen stören kann, auch hier bei dem Empfang, bei dem Gemeinschaftsempfang der Heilwelle, dieses hier ist ein Gemeinschaftsempfang, den Einzelempfang können Sie zu Hause haben.

Diese vorigen Vergleiche, wie ich sie Ihnen gegeben habe, wenn Sie das alles behalten und von hier aus zu weiteren Vergleichen übergehen aus dem eigentlichen praktischen Leben, dann haben Sie alles und dann können Sie sich selbst entscheiden, welchen Weg Sie gehen werden.

Was nützt mir ein Körbchen voller Obst, wenn es schon angefault oder gar verfault ist. Was nützt es überhaupt, wenn man von einem göttlichen Glauben spricht, die Kirchen füllt und die Menschen noch schlecht sind. Was nützt es überhaupt, wenn ein Mensch nur Böses, nur Schlechtes in seinem Köpfchen hat? Denn von da aus, das ist die Zentrale, da wirkt es sich auf den ganzen Körper aus. Die Fäulnis geht von da aus weiter, wenn er das festhält, wenn er sein Köpfchen voll belastet mit schlechtem Zeug. Wenn Sie sich selbst mit viel Schlechtem seelisch belastet haben und diese Belastung nicht freigeben wollen, so werden Sie nie in der Lage sein, das Gute, das Göttliche zu empfangen. Machen Sie sich frei! Überlegen Sie, was Sie eigentlich wollen. Überlegen Sie bitte, wonach Sie hierhergekommen sind.

Dieses, was ich Ihnen gesagt habe, haben Sie nicht erwartet. Der größte Teil hat erwartet, sofort gesund zu werden. Das ist ein Verlangen! Sie sollen nichts und haben auch kein Recht, etwas zu verlangen. Sie haben nur zu erlangen, zu empfangen. Das ist etwas anderes, das steht Ihnen zu! Aber Sie können [Text unleserlich] nichts empfangen, wie wenn ich Ihnen etwas in die Hand legen will und Sie haben die Hand voll, und das, was Sie drin haben, ist schlecht. Wenn Sie das nicht abgeben, kann ich Ihnen das Gute nicht geben, dann fällt es auf den Boden und Sie haben es nicht erhalten. Es nützt auch nichts, wenn ich Ihnen dieses Geschenk, wonach Sie gekommen sind, die Gesundheit zu empfangen, wenn ich Ihnen dieses vermitteln will und Sie haben das Alte, das Schlechte, die Krankheit nicht abgelegt.

Sie sollen rein werden, Sie sollen gut werden! Aber wenn ich Ihnen dieses Gute gebe – nehmen wir ein Beispiel: Ich gebe Ihnen eine Porzellantasse und Sie haben noch etwas anderes drin oder Sie werfen das Schlechte ab im Moment, und ich gebe Ihnen dieses Tässchen in die Hand und ungeschickt lassen Sie es fallen. Was geschieht? Es geht kaputt. Das Porzellan ist da, aber die Tasse nicht mehr. Also ein Häuflein Scherben, und Scherben möchte ich keine machen. Sie geben Ihrem Kind auch nicht unnötig Sachen, die es zerbrechen könnte, in die Hand. Sonst sind Sie bald mit Ihrer Wirtschaft erledigt. Also lernt man dem Kind erst, damit umzugehen. Also braucht man die Zeit. So muss der Mensch ja auch die Zeit aufbringen, bis er groß wird, denn ein neugeborenes Kind ist nicht gleich groß. Sie brauchen die Zeit, Sie müssen sich die Arbeit und Mühe machen, dieses Kindlein großzuziehen, und wenn es groß geworden ist, wissen Sie, was für Sorgen Sie mit dem Kind gehabt haben. Ja, das Kindlein ist groß und jetzt glauben Sie, dass Sie für Ihre alten Tage einen kleinen Dank erhalten. Ja, jetzt kommt aber eine böse Hand und verletzt dieses Kind oder tötet es sogar. Und all diese Arbeit, diese Mühe war umsonst. Vernichtet ist bald etwas, aber ein Haus aufzubauen, kostet ebenfalls viel Arbeit und Mühe. Viele Hände müssen daran wirken, ehe es ein Haus wird. Es geht von dem Leben eines jeden Menschen ab, der hier tätig ist. Aber wie leicht ist es vernichtet, wenn eine böse Hand kommt. Im Nu ist es in Flammen aufgegangen oder gar in Tausende von Fetzen zersprengt.

Das ist ein Anfang ohne Ende, und das Ende hat keiner gefunden. Der Mensch ist in so einer Unruhe, er kann schon nichts anderes mehr, als Böses tun. Im Kleinen sieht es so aus: Erst der Neid, dann kommt Zank und Streit und dann die Schlägerei. Im Kleinen, im Größeren sieht es auch so aus. Ein Land, nicht das Land, sondern die Menschen eines Landes sind neidisch auf ihren Nachbarn. Erst der Neid, dann kommt Zank und Streit, und dann kommt, im Großen gesehen, der Krieg. So weit ist der Mensch gekommen! Wenn man auch vom Frieden redet, es ist unmöglich, den Frieden herbeizuführen. Sie als Deutsche sagen: „Was habe ich mit dem Engländer, Amerikaner, Franzosen, Russen oder sonst irgendeinem Menschen, das ist mein Feind.“ Sie sind so weit gekommen, es wurde Ihnen mitgegeben, diese Menschen als Feinde anzusehen. Nein, es ist nur Ihr Nachbar, nicht Ihr Feind! Da müssten Sie auch sagen, der Nachbar Ihres Hauses wäre Ihr Feind. Sie sprechen doch mit ihm, unterhalten sich. Sind das keine Menschen? Es sind alle Menschen, nur mit dem Unterschied, dass sie eine andere Führung haben. In einer Ehe ist es nicht anders. Da ist erst der Vater und dann die Mutti. Das ist das Haupt und nicht mehr.

Dieser Weg, den der Mensch bisher gegangen ist, ist ein falscher, und das ist der Irrweg, nicht mehr der göttliche. Aber auf dem schlechten Weg sein und dann von dem Guten etwas erlangen, nein, das geht nicht. Also wollen wir Menschen versuchen, auf den guten, auf den göttlichen Weg wieder zurückzugehen. Wie ich schon sagte, die Brücke ist da, die Brücke hält! Das kann schon keiner mehr bestreiten.

Und wenn Sie diesen Weg gehen, so nach und nach werden Sie das erhalten, was Sie als Mensch auch wert sind. Dann wissen Sie, dann weiß der Herrgott auch, dass die Verbindung zum Herrgott, die der Mensch nicht mehr gehabt hat, wiederhergestellt ist und er sagt: „Jetzt sorge ich für den Menschen, nicht früher.“ Genauso kann die Birne nicht brennen, wenn sie keinen Anschluss zum Werk hat. Genauso schaffe ich die Verbindung wieder und Sie können leben, Sie erfüllen dann Ihren Zweck als Mensch.

Nun glaube ich, Ihnen genug erzählt zu haben. Entscheidend soll auch hier nicht nur das Wort, sondern die Tat sein. Es liegt aber nicht an mir, es liegt an jedem Menschen selbst. Ich lasse Sie jetzt einen Augenblick allein. Währenddessen bitte ich Sie, sich nicht mit Ihrem Nachbarn zu unterhalten. Lassen Sie nichts unversucht, denn einmal im Leben müssen Sie Egoist sein! Sie sollen von sich aus alles daransetzen, wieder eine guter, ein gesunder Mensch zu werden, so viel Egoismus müssen Sie haben. Es ist einmal alles. Sie können, wenn Sie schlecht, wenn Sie krank sind, Ihrem Mitmenschen nicht helfen. Denn er sagt sich: „Der ist ja krank, der kann mir ja nicht helfen, er ist ja selber krank.“ Und deswegen, wenn Sie Ihrem Mitmenschen helfen wollen, dann müssen Sie erst dafür sorgen, dass Sie erst empfangen. Und dann können Sie sagen: „Ich habe es, ich bleibe auf diesem Weg, und du, wenn du es willst, musst du ihn auch gehen, sonst wirst du es nicht erhalten.“

Sie sind irgendwo auf der Straße. Da gibt es einen Obstgarten. Wer schon das Glück hat, in diesem Obstgarten zu sein, dem wird es wohl auch gestattet sein, von dieser natürlichen, von dieser göttlichen Frucht zu essen. Wer aber sagt: „Ich habe keine Zeit, dahin zu gehen, ich kann hier mehr und besser verdienen, ich werde sie mir nachher kaufen“, dieser hat sich geirrt. Er soll ruhig dableiben, wenn er glaubt, dass er den richtigen Weg geht. Das Obst, das Gute, das Göttliche, gibt es nicht zu kaufen. [Text unleserlich] die Gesundheit. Wer gesund und wer gut werden will, muss schon von dem Segen Gottes Gebrauch machen. Er holt sich dieses Obst selbst und schickt nicht seine Großmutter, wie der Satan es ist, der seine Großmutter schickt. Er geht noch selbst auf der einen Seite, auf der andern Seite verkriecht er sich in die Leiber der Menschheit. Also, wer essen will, muss es sich holen! Wer nicht kommt zur rechten Zeit, [Text unleserlich] das heißt, er kriegt sie nicht. Die Zeit darf er auch nicht versäumen. Zeit und Gelegenheit wahrnehmen!

Ich lasse Sie jetzt einen Augenblick allein. Ich bitte Sie, sich ruhig zu verhalten und in sich hineinzuhorchen, soweit Sie bereit sind, wenn nicht, wer glaubt, sich unterhalten zu können, der glaubt, sich hier nicht auf dem richtigen Platz zu befinden – ich werfe keinen hinaus, aber ich sage, Störenfriede brauche ich keine, der kann dann herausgehen. Aber wer weiß, wonach er gekommen ist, verhält sich ganz ruhig, um gesund zu werden. Ich will Sie nicht irreführen, ich will Sie allein auf den richtigen Weg bringen und lasse auch deshalb nichts unversucht, Sie so viel aufzuklären, dass Sie es auch verstehen, entgegenzunehmen. Bitte, tun Sie das, so wie ich Sie darum gebeten habe.

Anmerkung: Der Inhalt dieser Rede ist an einigen Stellen infolge Undeutlichkeit des Stenogramms nicht wörtlich wiedergegeben, sodass es möglich ist, dass einige ungewollte Entstellungen darin enthalten sind.

Quelle

Archiv Bruno Gröning Stiftung
Fassung vom 9.3.2019
 

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