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Hinweis

Dies ist eine Abschrift des stenografisch protokollierten Vortrags von Bruno Gröning, den er am 27. Oktober 1950 bei Heilpraktiker Eugen Enderlin in München gehalten hat.

Aufnahmen von Vorträgen Bruno Grönings mit seiner Originalstimme sind auf CD erhältlich und können unter folgender Internetadresse bestellt werden: www.bruno–groening–stiftung.org

Vortrag von Bruno Gröning, München, 27. Oktober 1950

„Vorausschicken tue ich auch hier wie immer …“


Meine lieben Heilungssuchenden!

Vorausschicken tue ich auch hier wie immer, dass man mir das Heilverbot wieder vor die Nase gehängt hat. Aber wo die Not am größten, da ist der Herrgott am nächsten. Und auch Sie sollten Ihrem Glück nicht entgehen, indem ich dieses noch bewerkstelligen konnte, Sie zumindest hier zu begrüßen. Ich komme immer schon zur rechten Zeit. Nur müssen Sie wissen, wonach Sie gekommen sind.

Meinen Weg, den ich gegangen bin und den ich weiter zu gehen habe, weiß ich. Nun liegt es ganz auf Ihrer Seite.

Soeben habe ich hier einen Herrn gesprochen, den ich, als er in großen Schmerzen gelegen hat, noch nicht kannte. Es ist Ihnen nicht unbekannt, dieses kleine Heftlein, das haben Sie zum Teil schon, und das ist die Aufnahme, das ist der Gesichtsausdruck, mit dem ich mich auf diesen Menschen einstellte, der mir gar nicht bekannt war, von dem ich weder Namen noch Wohnung, noch irgendeine Krankheit oder schmerzende Stelle wusste. Ich befand mich in einer ganz anderen Gegend. Es kam nur ein Telefonanruf von einer Frau, die mit diesem Kranken sehr gut bekannt war. Und so peilte ich ihn an und sagte, wo er die Schmerzen hatte, was für ein Leiden er überhaupt hatte und alles, was um ihn so drum und dran war. Eine Viertelstunde später war er selbst ans Telefon gegangen. Er hatte das Bett schmerzfrei verlassen und sprach nur seinen Dank aus. Dieser Mensch konnte sich bisher nur schwerfällig an zwei Krücken fortbewegen, aber nur unter großen Schmerzen. Eben war er hier, ohne Krücken, obwohl er einen weiten Weg zurückgelegt hat. Das macht ihm alles nichts mehr aus. Er wusste genau, dass er hier tatsächlich die Hilfe erhalten würde, obwohl weder er mich noch ich ihn persönlich kannte. Nur vom Hören und Sagen. Sein menschlicher Instinkt hat ihn dazu getrieben, indem er sagte: „Mir kann nur einer helfen und das ist Gröning.“ Ich sage Ihnen das nicht deshalb, damit Sie mich vielleicht verehren sollen oder dass ich mich vielleicht als Einzigen herausstellen will. Aber nein. Dieses sind immer wieder die Aussprüche vonseiten vieler Kranken, und diese Menschen haben tatsächlich, wenn sie schwer leidend sind, ihren eigentlichen menschlichen Instinkt wiedererhalten, und sie sagen das so, ohne viel von mir gewusst zu haben, sie hatten einfach das Vertrauen.

Und was sollte ich Ihnen noch mehr solcher Fälle aufzählen von Menschen, die bereits Hilfe und Heilung erhalten haben, ohne mich vor Gesicht zu bekommen, ohne mit mir überhaupt gesprochen zu haben.

Ich sehe hier den Herrn, ich sehe hier die kleine Dame. Auch solche Menschen haben Hilfe erhalten, und ich konnte nichts dafür, dass sie eingetreten ist, dass die Knochen sich wieder reckten und streckten. Ich konnte aber auch weiter nichts dafür, dass, wenn vorher keine Schmerzen vorhanden waren, mit einmal die Schmerzen auftauchten. Das ist nicht meine Schuld. Es ist aber besser so gewesen, als wenn man solche Menschen vielleicht in eine Streckmaschine gespannt hätte, wie sie bereits von Menschenhand geschaffen ist. Dass Menschen sich hiergegen zur Wehr setzten und sich immer wieder sagten, nein, da gehe ich nicht hin, und mir ist kein Weg zu weit, den Gröning aufzusuchen – kann ich verstehen. Und als sie bei mir waren, da geschah so vieles. Ich erzähle Ihnen nicht etwas, was nicht wahr ist. Wenn ich all das Adressenmaterial noch besäße, dann könnte ich Ihnen viele solcher Menschen noch aufzählen. Und wie ist das überhaupt geschehen? Und deswegen sage ich nach wie vor, das Vertrauen zu mir muss instinktmäßig im Menschen aufgehen. Nicht, dass er das nur sagt: Ich habe Vertrauen!, und innerlich denkt er doch anders. Das wäre falsch. Nur aus reiner innerer Überzeugung, aus seinem Eigenen muss es hervorkommen und sagen: Mich heilt keiner mehr, ich scheue den Weg nicht, die Zeit nicht, ich scheue auch weiter nichts, ich muss hin. Das ist der innere Drang, das ist der eigentliche Menscheninstinkt, den der Mensch schon lange, lange Jahre, nicht nur die heutige Generation, nein, sondern schon viele Menschen vor Tausenden von Jahren so nach und nach verloren. Der Mensch ist ja so klein geworden, indem das Tier oder die Tiere überhaupt ihm schon weit, weit überlegen sind. Der Mensch ist im Laufe der Zeit statt aufwärts abwärts gegangen. Beweis dafür, dass das Tier, das heute noch in Gottes freier Natur lebt, seinen tierischen Instinkt behalten hat und der Mensch seinen Instinkt verlor. Der Mensch ist ja so gutgläubig. Warum? Weil er im Laufe vieler Jahre so nach und nach, immer wieder und noch irregeführt ist. Er ist ja sehr leichtgläubig, er ist zu verlocken. Leichtgläubig insofern, wenn ein Mensch ihm etwas verspricht, so glaubt er, er besäße es schon, er hätte schon alles. Als solcher stehe ich nicht vor Ihnen, um Ihnen große Versprechungen zu machen. Denn ich sage nach wie vor, jeder muss wissen, was er von mir will. Er muss wissen, wonach er gekommen ist. Deswegen wäre es falsch, wenn man mir die Frage stellt, was ich heilen kann. Stellen auch Sie die Frage, wen ich heilen kann. Heilen kann ich den Menschen, das heißt, helfen kann ich dem Menschen, der mir das Vertrauen schenkt und aus seiner inneren Überzeugung zu mir gekommen ist, und wenn er diesen Weg geht, worum ich ihn immer wieder nur von ganzem Herzen bitten kann, den eigentlichen Weg, den wir Menschen alle gehen müssen, das ist der Weg zu Gott, auf dem wir wieder die Verbindung erhalten, die Verbindung zu dem großen göttlichen Werk. Denn von da aus haben wir Menschen nur das Gute zu erwarten.

Es geht aber nicht, wenn der eine und der andere glaubt und sagt: Ich glaube an Gott, oder: Ich gehe zum Gröning, ich habe zu ihm Vertrauen. Wenn das nur leere Worte sind, dass es nicht aus dem Innern kommt, ist es zwecklos. Diesen Menschen kann ich dann nicht helfen, Nur, wenn sie aus reiner innerer Überzeugung, aus reinem inneren Drang, zu mir gekommen sind, kann ihnen die Hilfe gewährt werden.

Und da glaube ich, mit Bestimmtheit auch sagen zu können, dass Sie mich hierin sehr gut verstanden haben und dass Sie jetzt wissen, das ernster zu fassen, als Sie sich das zuvor überhaupt vorgestellt haben. Ich weiß, es gibt hier und dort immer wieder Menschen, die haben so ihre eigenen Vorstellungen und glauben, ich müsste dieses so und so tun. Nein, ich brauche nicht einmal vor Ihnen zu stehen, ich brauche nicht einmal zu Ihnen zu sprechen. Sie kommen nur an einen bestimmten Platz, wo viele Menschen sich einfinden, um dort die Hilfe zu erhalten. Und von dieser Stelle aus zeigt man Ihnen den eigentlichen Weg, den Sie in aller Zukunft zu gehen haben. Denn heute befinden Sie sich auf dem Irrwege. Sie sind im Laufe der Zeit so nach und nach von dem eigentlichen richtigen, von dem wahren göttlichen Weg abgezogen worden, man hat Sie verlockt mit materiellen Dingen, mit Schönem, mit Hübschem, mit Ausgeputztem, was nicht echt war. Und als Sie an dieser Stelle waren, da glaubten Sie, alles erhalten zu können, was man Ihnen von satanischer Seite versprochen. Und nichts von all dem haben Sie erhalten, nicht einmal eine Hilfe. Nicht einmal kümmert sich ein Mensch wie der andere darum, Ihnen zu helfen. Dass Sie leben wollen, ist klar, und da zog man Ihnen das Letzte von Ihrem Körper. Das war die Gesundheit, das war all Ihr Besitztum, das Sie sich mal erarbeiten konnten. Und heute kann man Ihnen nur noch sagen: Ich kann nicht, und wir können nicht. Das Beschämende ist, dass man, wo es tatsächlich einen Menschen gibt, der den Menschen die Hilfe bringt, dass man ihm das noch verbietet. Es ist nicht meine Schuld, es ist auch nicht Ihre Schuld. Was ich zu tun und zu lassen habe, weiß ich, und ich bin von meinem Weg nicht abgegangen. Was ich den armen Kranken bereits im vergangenen Jahr versprochen habe, habe ich eingehalten. Als man mir die Frage stellte, als viele Ausländer, das heißt, die auch Menschen sind, als sie nichts unversucht gelassen haben, mich in ihr Land zu holen, weil sie genau wissen, dass dort wie hier genauso viele kranke Menschen sind, die ebenfalls Hilfe brauchen. Und diese Menschen haben recht gehandelt, dass sie nichts unversucht gelassen haben, mich in ihre Heimat zu ziehen, um dort Menschen die Hilfe zu geben. Und der deutsche arme Kranke wurde aufmerksam hierauf und stellte deswegen berechtigt die Frage: Herr Gröning, bleiben Sie in Deutschland? Ich habe „Ja“ gesagt, „ich bleibe, solange ich es ertragen kann. Ich verspreche es Ihnen, ich werde nichts unversucht lassen, für Sie alle den Weg freizumachen, den Weg zu mir, damit ich Ihnen helfen kann. Sollte es aber zu schwer sein, dass ich es nicht mehr ertragen kann: Ist es heute nicht Deutschland, so ist es morgen ein anderes Land. Dann arme Deutsche! Und den Höhepunkt habe ich erreicht.

Ich habe nichts unversucht gelassen, ich habe mein Wort eingelöst und ich werde diese Dinge noch abzuwarten haben. Vielleicht, dass es noch so weit kommt, dass ich sage: Volk, entscheide du! Denn bis jetzt ist es immer so gewesen, wenn auch Menschen zu mir kamen, die noch eine Skepsis in sich hatten, dass sie doch noch sagten: Sie müssen in Deutschland bleiben! Das tue ich aus freien Stücken. Mir ist um mein bereits gegebenes Wort zu tun, und ich kann hierin immer noch Rechenschaft ablegen, ich kann immer wieder sagen, ich habe mein gegebenes Wort eingelöst.

Bisher war das aber immer so, dass, wenn Menschen, kranke Menschen, zu mir kamen, sie zum größten Teil die Hilfe erhalten haben. Auch ohne dass ich an diesem Platze war, wo diese Menschen sich häuften.

Und das müsste eigentlich anderen genügen, dass man sich sagen muss, das jetzt noch ausgesprochene Verbot besteht zu Unrecht, wir können das nicht mehr aufhalten. Denn es ist ja gar nicht notwendig, dass ich selbst anwesend bin. Denn wie viele Heilungen sollte ich wohl aufzählen, woselbst ich nicht anwesend war. Ich habe nur meinem engsten Mitarbeiter gesagt: „Sagen Sie es den Heilungssuchenden, wenn ich auch nicht hier bin, ich führe Massenfernheilungen aus.“ Und da geschah so viel. Unzählige Kranke sind aus ihrer Krankheit herausgestiegen, als wäre nichts mehr gewesen, als wären sie immer gesund gewesen, als wären sie nie krank gewesen. Deswegen habe ich hier den letzten Versuch gemacht, indem ich Herrn Enderlin gebeten habe und er ohne Weiteres zugesagt hat, sich der Kranken anzunehmen, um für sie den Weg freizumachen, dass sie die Hilfe erhalten können. Ich selbst brauche deswegen nicht anwesend zu sein. Und ich glaube auch hier mit Bestimmtheit sagen zu können, dass sie eine, wenn auch nur eine kleine Reaktion in Ihrem Körper verspürt haben. Und so geht das weiter und weiter, wenn Sie auch nicht mehr hier sind; tun Sie dasselbe zu Hause! Aber mit dem größten inneren Vertrauen, nicht dem äußeren. Dann geschieht schon das, was geschehen soll. Sie müssen aber, was Grundbedingung ist, nicht sich mit Ihrem Leiden beschäftigen, sondern Ihren Körper abfühlen, das heißt hineinhorchen oder all diesen Dingen nachgehen, die sich neu bemerkbar machen in und an Ihrem Körper und dieses mal verfolgen, das ist sehr interessant.

Nicht dass der eine und der andere glaubt mir sagen zu müssen: Herr Gröning, meine Hände, meine Arme, meine Beine, mein Leiden überhaupt, oder gleich was für ein schweres Leiden der eine und der andere hat. Ist nicht notwendig. Ich sage nach wie vor: Jeder Mensch rege und bewege sich. Das sieht so aus, als wenn ich Ihnen ein Geschenk mache, ein Päckchen. Der Anstand verlangt es doch, und damit Sie Ihren herzlichen Dank aussprechen können, öffnen Sie dieses Päckchen, das ich Ihnen eben als Geschenk gebracht habe. Und dann kommt diese innere Freude, dieser Dank kommt zum Ausdruck. Sie sagen: Das habe ich nicht erwartet, aber ich danke Ihnen! Das kommt aber vom Herzen heraus. Nicht anders sieht es hier aus.

Wenn Sie dieses Geschenk erhalten, seien Sie doch neugierig! Versuchen Sie doch, was Sie bisher nicht konnten, ob Sie es auf einmal können. Wenn Sie sich nicht regen und bewegen konnten, ob das jetzt auf einmal geht.

Ich habe Ihnen dieses Geschenk nur vermittelt, der Dank gehört nicht einmal mir. Und wenn Sie mir den Dank aussprechen, so werfe ich ihn soweit ab, indem ich sage: Er gehört nicht mir, er gehört dem Herrgott. Und wenn es sich manchmal nicht anders machen lässt, so nehme ich diesen Dank soweit an und danke dafür dem Herrgott, dass er mir die Kraft vermittelt, um Menschen helfen zu können.

Aber zu eigen machen darf ich mir das nicht, dass ich sage, ich habe den Dank verdient. Nichts habe ich verdient, ich tue nur meine Pflicht und fülle den Platz aus, wo ich vom Herrgott hingestellt bin und lasse mich von diesem Platz von keinem Menschen abbringen.

Ich hoffe, dass Sie mich verstanden haben und bitte Sie jetzt von ganzem Herzen, diese wenigen Worte zu beherzigen und das zu tun, wobei Sie dann feststellen werden, dass Sie alles haben. Kommen Sie bitte ja nicht auf den Gedanken zu sagen: Ich muss noch einmal hin. Wenn, und bekommen Sie den Drang, dann wird man es Ihnen nicht verwehren. Aber allgemein möchte ich Sie bitten, nicht diesen Gedanken zu führen und zu sagen, wenn es heute nicht geholfen hat, gehe ich wieder hin und gehe des Öfteren hin. Das ist falsch, Sie haben mehr Zeit zu Hause. Sie müssen vielleicht sonst das Bett hüten und wissen nicht, was Sie sonst zu tun haben. Sie haben mehr Zeit, in sich hineinzuhorchen, Sie haben mehr Zeit, all das Schöne, das Gute, das Göttliche zu erlangen.

Und deswegen kann und werde ich einem Menschen nie das Recht einräumen, von mir etwas zu verlangen. Er braucht nur dieses Gute, Göttliche zu erlangen. Nicht sagen, du musst. du musst hier, du musst dort sein. Nein, es geht auch so.

Genau so wie Sie die Radiowelle über Ihr Radiogerät empfangen, genau so empfangen Sie hier, zu Hause oder gleich, wo Sie sich befinden, die Heilwelle. Geht auch drahtlos. Denn die Drähte sind ja erst von Menschenhand geschaffen, die brauchen wir nicht. Wir sind vom Herrgott geschaffen ohne Drahtverbindung. Die Verbindung sieht anders aus.

Ich hoffe, dass Sie mich verstanden haben und bitte Sie von ganzem Herzen, diese wenigen Worte zu beherzigen. Denken Sie bitte darüber weiter nach und schimpfen Sie dann nicht, wenn Sie nicht gleich, so wie Sie es verlangen, die Gesundheit erhalten. Denn das liegt nicht an mir, das liegt an jedem Menschen selbst. Wie sich jeder bettet, so schläft er. Und nicht zielen nach irgendeines Anderen Reichtum, nach irdischen Gütern. Denn ich sage nach wie vor: Reich sein heißt gesund sein. Geld ist Macht, Gesundheit ist Allmacht. Und damit habe ich Ihnen alles mit auf den Weg gegeben, und damit müssten Sie wissen, dass nicht ich Ihnen die Heilung geben kann, nein, ich kann Ihnen nur den Weg zeigen, ich kann Ihnen nur helfen, ich kann Sie nur unterstützen. Denn ich stelle ja nur die Verbindung, die Sie bereits verloren haben, die Verbindung zum Herrgott, die Verbindung zu diesem großen göttlichen Werk her, von dem Sie wieder den Heilstrom erhalten und sich Zeit Ihres Lebens dann gesund, frisch, frei und wohl fühlen können. Denn das ist kein Menschensegen, sondern das ist Gottes Segen. Ich wünsche Ihnen alles Gute, und ich bitte Sie nochmals, diesen Weg zu gehen, den ich Ihnen empfohlen habe. Wenn Sie es nicht wollen, es ist nicht meine Sache, Menschen dazu zu zwingen, denn jeder Mensch soll sich selbst entschließen. Und wenn er entschlossen ist, diesen Weg zu gehen, dann findet er dort den Anschluss an das große göttliche Werk. Alles Gute!

Quelle:

Archiv Bruno Gröning Stiftung

Fassung vom 17.11.2012
 

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